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Transalp Highlights der Tour de France |
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Die Fakten Das gibt es nirgendwo! Wir führen euch auf den Spuren der Profis über die Klassiker der Tour de France. Ihr fahrt die berühmtesten Pässe selbst - nur eine Woche nach den Profis. Ein Begleitfahrzeug steht uns die ganze Zeit zur Verfügung und transportiert euer Gepäck und versorgt euch unterwegs mit Iso-Drinks. Die Anforderungen Die Tour de France ist nur etwas für Profis, unsere Highlights sind (fast) für jeden gemacht. Maximal 130 Kilometer und 2000 Höhenmeter pro Tag sind für trainierte Rennradler gut zu schaffen. Allerdings: 2000 bis 3000 Trainingskilometer solltet Ihr schon in den Beinen haben. Die Highlights Mont Ventoux, Alpe d’Huez, Col du Galibier, Col de la Madeleine ... die Klassiker der Tour de France sprechen für sich - und für legendäre Erlebnisse. Auf dem Asphalt der Passstraßen werden noch die aufgepinselten Namen der Profis zu sehen sein, und der Jubel der Fans liegt fast noch in der Luft. Doch Ihr habt die Straße nahezu für euch alleine und könnt abends ganz ohne Autogrammstunden und Pressekonferenzen im Hotel entspannen. Die Route Von Archamps bei Genf aus shutteln wir euch nach Carpentras bei Avignon. Von dort aus radeln wir (u. a.) über Mont Ventoux, Col du Festre, Alpe d’ Huez, Col du Galibier, Col de la Madeleine, Annecy und den Mont Salève wieder zurück nach Genf. Details & Etappen Samstag: Anreise 18 Uhr: Treffen in Archamps bei Genf zum Abendessen, Kennenlernen und Bike-Check. Besprechung der Gesamttour anhand von Karten. Sonntag: Transfer nach Carpentras/Avignon. Am Nachmittag, evtl. kleine Trainingsrunde zum Einrollen. Montag: Etappe 1 - Von Carpentras nach Séderon: ca. 90 km; ca. 2400 hm Höhepunkt: Mont Ventoux (1912 m). Es dauert nicht lange und er steht vor uns, der Mont Ventoux. Wir kurbeln den kahlen Riesen der Provence hinauf, lassen uns von Wind und alten Schauergeschichten nicht umhauen und erreichen die 1912 Meter hoch gelegene Wetterstation. Eine geniale Abfahrt und zwei Anstiege liegen noch zwischen uns und unserem Etappenziel. Dienstag: Etappe 2 - Von Séderon nach La Mure: ca. 135 km; ca. 1800 hm Höhepunkt: Col du Festre (1441 m). Wir starten wieder in lockerem Auf und Ab über die Hügel der Provence. Der erste einsame Pass führt uns ins Hinterland - wir nähern uns den Alpen! Wir radeln westlich an Gap vorbei und genießen traumhafte Ausblicke auf den Alpenhauptkamm. Eine wunderschöne Aussicht belohnt uns auch für den Anstieg auf den Col du Festre, unseren heutigen Hauptpass. Nach der Abfahrt geht es hügelig weiter nach La Mure. Mittwoch: Etappe 3 - Von La Mure nach Alpe d’Huez: ca. 65 km; ca. 2000 hm Höhepunkte: Col d’Ornon (1371 m), Alpe d’Huez (1860 m). Von La Mure geht es weiter Richtung Osten mitten ins Herz der Alpen. Links und rechts ragen die Bergriesen in die Höhe, langsam aber sicher steigt die Straße an, und wir kurbeln uns zum Warmwerden von 900 auf 1300 Meter, auf den Col d’Ornon. Abfahrt nach Bourg-d’Oisans, dann geht’s los: Auf zum Zeitfahren nach Alpe d’Huez. Der Anstieg auf gut ausgebauter Straße führt fast gleichmäßig in 21 Serpentinen mit 10-11% über 14 Kilometer und 1130 Höhenmeter hinauf auf 1860 m. Die Startlinie ist unübersehbar, das Rennen kann beginnen. Eine kleine Orientierung: Pantani - der bislang schnellste - brauchte 37 Minuten, sehr gut trainierte Hobbyradler brauchen etwa 1:10 Std. Die Bergankunft können wir gleich danach im Hotel feiern. Donnerstag: Etappe 4 - Von Alpe d’Huez nach St. Jean de Maurienne: ca. 110 km; ca. 2000 hm Höhepunkte: Col du Lautaret (2057 m), Col du Galibier (2645 m), Col du Télégraphe (1566 m). Auf zur ULPbike Königsetappe! Wir rutschen über den unbekannten und einsamen Col de Savenne Alpe d’Huez den Buckel runter, pedalieren ein Stück bergauf-bergab und genießen dann die rasante Abfahrt ins Tal. Wir lassen das bekannte Skigebiet La Grave rechts liegen, schrauben uns auf den Col du Lautaret und - "kommt, es geht schon noch!" - etwas höher auf den Col du Galibier, einen der höchsten asphaltierten Übergänge der Alpen und damit dem Dach der Tour de France. Zum Ausruhen geht’s herrlich lang bergab. Dann heißt es, versteckte Kräfte mobilisieren für den letzten Gegenanstieg zum Col du Télégraphe. Bremsen nachstellen, ein bisschen Fingergymnastik, und ab die Post auf die Abfahrt nach St. Michel de Maurienne und die restlichen ebenen Kilometer bis nach St. Jean de Maurienne. Freitag: Etappe 5 - Von St. Jean de Maurienne nach Lac d’Annecy: ca. 125 km; ca. 2500 hm Höhepunkt: Col de la Madeleine (1993 m). Zum Einfahren rollen wir das Tal entlang bis La Chambre. Dann geht es auf den Col de la Madeleine, der schon unzählige male Teil der Königsetappe der Tour de France war. Und wenn oben auch die Muskeln schmerzen, die Augen (und die Seele) können sich freuen über den wunderschönen Blick von der Jausenstation am Pass hinüber auf den Mont Blanc. Die Höhenmeter purzeln auf der Abfahrt hinunter ins Isère-Tal nach Albertville (300 m), eine kleine Steigung nehmen wir noch mit, dann geht es 400 Höhenmeter bergab zum Lac d’Annecy. Samstag: Etappe 6 - Von Lac d’Annecy nach Archamps: ca. 55 km; ca. 1000 hm Höhepunkt: Mont Salève (1375 m) Wir pedalieren entspannt entlang des Genfer Sees, lockern die Beine und befördern letzte Milchsäurereste aus den Muskeln. Das letzte Highlight ist unser Anstieg auf den Mont Salève und der atemberaubende Ausblick von oben auf Genf und den Jura, sowie auf den Mont Blanc. Schließlich heißt es: Ziel, wir kommen! Anreise Selbstanreise nach Archamps bei Genf. [Reisedaten] [Katalogbestellung] |
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Radreise Lac d’Annecy & Via Rhôna |
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Der Lac d’Annecy gilt als einer der schönsten natürlichen Seen Frankreichs. Vor dem Hintergrund der voralpinen Bergwelt lädt das türkisfarbene und kristallklare Wasser des Sees zum Baden und Genießen ein. Ihre Radreise beginnt mit einer Tour um den See und die umliegenden Ortschaften, bevor Sie durch die Schluchten des Wildbaches Fier auf die Rhône stoßen und dieser bis nach Lyon folgen. Auf kleinen Abstechern entdecken Sie auch das Hinterland, wie zum Beispiel das wunderschöne mittelalterliche Dorf Pérouges, das vor den Toren der weiten Sumpflandschaft der Dombes liegt. Sie erreichen auf der Route der Via Rhôna die Weltstadt Lyon, die für ihre Altstadt, die zum UNESCO Welterbe gehört und für ihre hervorragende Gastronomie berühmt ist. Seit 1935 ist Lyon die Welthauptstadt der Gastronomie und das Geheimnis der Lyoner Küche besteht darin, ’den Dingen ihren eigenen Geschmack zu lassen’ (Curnonsky - Vater des Guide Michelin). Lassen Sie sich auf dieser ganz besonderen Genusstour von den Alpen über das romantische Rhône-Tal von der Magie des Flusses treiben. Route: 1. Tag Annecy - individuelle Anreise Willkommen im malerischen Annecy, der Hauptstadt des Hochsavoyen, das als eine der schönsten Alpenstädte Frankreichs gilt. 2. Tag Rundtour Lac d’Annecy, ca. 40 km / 300 hm Ihre Radreise beginnt mit einer Komplettrunde um den türkisfarbenen Lac d’Annecy und Sie starten am Nordufer. Entalng dem Fuße des Roc du Chère radeln Sie zur wunderschönen Bucht von Talloires, die je nach Wetter auch zu einer erfrischenden Badepause einlädt. Am Ende des Sees angekommen, geht es auf der linken Seeseite wieder zurück nach Annecy. 3. Tag Annecy -Seyssel, ca. 45 km / 600 hm Die heutige Etappe ist ein wenig anspruchsvoller. Sie fahren auf einer eher hügeligen Route mit einigen Höhenunterschieden, die für normal geübte Radler aber gut zu schaffen ist. Sie verlassen Annecy westwärts in Richtung Rhône-Tal entlang des reißenden Wildbaches Fier, der eine beeindruckende Schlucht gegraben hat. Ihr Tagesziel ist Seyssel, das an der Mündung des Fier in die Rhône liegt. 4. Tag Seyssel - Belley, ca. 40 km / 150 hm Die Route führt ab heute an der Rhône entlang. Sie durchqueren eines der Weinanbaugebiete des Savoyen. Der hier hergestellte fruchtige und leichte Wein stammt aus den Weinbergen der Chautagne, die sich zwischen dem Lac du Bourget und den Bergen erstrecken. Eine Weinprobe lohnt sich! Sie erreichen schließlich das erste "offizielle" Teilstück der Via Rhôna, das zu einem der schönsten Dörfer dieser Radtour führt: Chanaz mit wunderschön geschmückten Häuser und Restaurant-Terrassen am Wasser des Canal de Savières. Deri perfekte Ort für eine kleine Pause. Weiter geht es dann auf dem Radweg bis Belley. 5. Tag Belley - Champagneux, ca. 25 km / 100 hm Immer weiter geht es gemütlich die Rhône entlang. Nicht nur am Fluss, auch entlang kleiner Kanäle, die für die Produktion von Wasserkraft erbaut wurden. Am frühen Nachmittag erreichen Sie schließlich das Dörfchen Champagneux. Wenn Sie möchten, können Sie die schöne Umgebung noch auf einer kleinen Wanderung entdecken. 6. Tag Champagneux - Lagnieu, ca. 55 km / 200 hm Die heutige Etappe ist etwas länger, hat aber ein flaches Geländeprofil und lässt sich gemütlich fahren. Auf Ihrem Weg kommen Sie nach Saint Genix, das für seine Brioche de Saint Genix bekannt ist, eine Gebäckspezialität mit gebrannten Mandeln. Jedes Jahr im Juli gibt es dort sogar ein Fest zu Ehren dieses kleinen Kuchens. Weiter führt die Route in nördliche Richtung und Sie tauschen die Via Rhôna gegen ruhigere Wege entlang der Rhône und durch die umliegenden Wälder. Etappenziel ist Lagnieu, ein kleiner Ort, an den Ausläufern des Jura gelegen. 7. Tag Lagnieu - Meximieux, ca. 45 km / 300 hm Auf Ihrer heutigen Route kommen Sie in das mittelalterliche Burgdorf Pérouges, das mit Blick auf das Dombes-Plateau auf einer kleinen Anhöhe liegt und zu den schönsten Dörfern Frankreichs gehört. In diesem schönen Dorf mit seinen malerischen Gassen aus Kopfsteinpflaster, gesäumt von urigen Steinhäusern und der Kirche aus dem 15. Jahrhundert scheint die Zeit stillzustehen. Pérouges ist auch das Tor zu den Dombes, einer Region zwischen Bresse und Lyonnais. Mit ihren 1000 Seen und Teichen sind die Dombes besondern für die artenreiche Vogelwelt bekannt. Kleine Dörfer, Bauernhöfe und Wäldchen beherrschen neben den vielen Seen das Landschaftsbild. Übernachtung in Meximieux, nur wenige Kilometer von Pérouges entfernt. Sie haben auch die Möglichkeit, eine kürzere Strecke zu nehmen und Pérouges ausgiebig zu besichtigen. 8. Tag Meximieux - Lyon, ca. 45 km / 300 hm Auf Ihrer letzten Etappe folgen Sie wieder der Via Rhôna, die Sie nach Lyon, der Stadt des Lichts und Welthauptstadt der Gastronomie geleitet. Genießen Sie Ihre letzte Fahrt über Jons und den Park von Miribel, in dem der Lac des Eaux Bleues zu einer kleinen Badepause einlädt. Die historische Altstadt von Lyon, umsäumt von der Saône und der Rhône und voll von wunderschön erhaltenen Häusern und Denkmälern gehört zum UNESCO Weltkulturerbe. Lassen Sie Ihre wunderschöne Radreise mit einem Bummel durch die Altstadt, einem Spaziergang durch die berühmten Traboules, dem Ausblick von Notre Dame de Fourvière und einem köstlichen Essen in einem "Bouchon", wie die typischen Lyoner Restaurants genannt werden, genussvoll ausklingen. 9. Tag Lyon - individuelle Abreise oder Verlängerung Vielleicht bleiben Sie noch ein bisschen länger in dieser wunderschönen Stadt. Gerne buchen wir Zusatznächte für Sie! Reisetyp / Reisedauer: Individuelle Streckentour 9 Tage / 8 Nächte Start / Ziel: Annecy / Lyon Reisetermine: Anreise täglich 15.04.- 15.10.2020 Reiseroute: gesamt ca. 295 km täglich Ø 40 km Streckencharakteristik: Streckenverlauf flach bis leicht hügelig. Sie fahren auf Naturwegen, teilweise auf Asphaltwegen und wenig befahrenen Nebenstraßen. Level 2 [Reisedaten] [Katalogbestellung] |
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Genf - Turin 2021 |
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Herrliche Hotels und traumhafte Radstrecken im Hochgebirge. Eine Genussradreise in die Schweiz, durch Frankreich und Italien. Von den Eidgenossen zu den Savoyern, vom Genfer See zum Mont Blanc, durch das Aostatal ins Piemont. Savoir-vivre in Frankreich und la bella vita in Italien. 1. TAG: SAMSTAG In Genf erwartet Sie das ausgezeichnete Hotel Rotary MGallery Collection****, nur wenige Schritte vom Bahnhof und dem Ufer des Genfer Sees entfernt. Um 17 Uhr treffen wir uns in der Hotelhalle und begeben uns auf einen geführten Rundgang durch die zweitgrößte Stadt der Schweiz mit ihrem einzigartigen internationalen Flair. Anschließend steht der Abend zu Ihrer freien Verfügung. 2. TAG: SONNTAG Genf - Annecy (37 km) Am Morgen verlassen wir Genf mit einem Bus und lassen uns hoch auf den Mont Salève, den schon in Frankreich liegenden Genfer Hausberg bringen. Bei gutem Wetter reichen unsere Blicke bereits bis zum Mont Blanc. Nach einer erfrischenden Abfahrt laden wir Sie zum Mittagessen ein. Anschließend bringen uns unsere Räder südwärts. Wir überqueren die Schlucht von Les Usses über die imposante Pont de la Caille, dann radeln wir auf kleinen Seitenstraßen weiter nach Annecy. Direkt im historischen Zentrum erwartet uns das charmante Hotel du Palais de l’Isle***. Vor dem Abendessen in einem vorzüglichen Restaurant haben Sie Zeit, durch die verwinkelten Gässchen zu schlendern oder im See zu baden, der als der sauberste Europas gilt. 3. TAG: MONTAG Annecy - Chamonix (45 km) Der heutige Tag verläuft vollkommen im Flachen. Wir folgen dem Radweg entlang des Lac d’Annecy. Immer wieder taucht die weite Wasserfläche des Sees schimmernd vor uns auf. In schöner Natur genießen wir nahe Ugine unser Picknick, bevor wir weiter nach Albertville radeln. Oberhalb des Austragungsortes der Olympischen Winterspiele 1992 befindet sich das mittelalterliche Dörfchen Conflans, welches wir nach einem kurzen Spaziergang erreichen. Hier legen wir eine Kaffeepause ein, bevor uns ein Bus nach Chamonix bringt. Vor den Toren der Stadt erwartet uns das angenehme Hotel Excelsior****. Das Haus verfügt über einen kleinen, schmucken Wellnessbereich und einen herrlichen Außenpool mit Blick auf das imposante Mont Blanc-Massiv. Zum Abendessen treffen wir uns im Hotelrestaurant. 4. TAG: DIENSTAG Chamonix - Aosta (15 km) Heute fahren wir auf die Aiguille du Midi. Hier wurde auf 3.777 Metern eine Seilbahn realisiert, die lange als die höchste der Welt galt. Mit einem Umstieg in der Zwischenstation ist der höchste Punkt unserer Reise innerhalb von 20 Minuten erreicht. Die Bergstation verfügt über zahlreiche Aussichtplattformen, die einen traumhaften Ausblick auf die 4000er der Westalpen eröffnen und auch Blicke auf den Gipfel des Mont Blanc bieten. Wir lassen uns viel Zeit, das ewige Eis auf uns wirken zu lassen, bevor wir mit der Seilbahn wieder nach Chamonix schweben. Dort erwartet uns unser Transferbus und bringt uns in ca. einer Stunde durch den Mont Blanc-Tunnel in das schöne Aostatal, wo wir auf unsere Räder steigen und inmitten beeindruckender Gipfel Richtung Aosta rollen. In der Hauptstadt des Tals nimmt uns das Designhotel Duca D’Aosta**** auf und begrüßt uns mit einem Aperitif. Der restliche Abend steht zu Ihrer freien Verfügung. Genießen Sie italienisches Flair auf der lebendigen Piazza Emile Chanoux und spazieren Sie durch die schönen Gässchen, die zahlreiche Sehenswürdigkeiten bieten. Bitte beachten Sie: Witterungsbedingt kann die Seilbahn auf die Aiguille du Midi geschlossen sein. In diesen sehr seltenen Fällen, fahren wir mit der Seilbahn auf die Brévent. Von 2.525 Metern bietet sich hier ebenfalls ein atemberaubender Ausblick auf die umliegenden Gipfel und das Mont Blanc-Massiv. 5. TAG: MITTWOCH Aosta - Saint Vincent (31 km) Am Morgen entdecken wir Aosta im Rahmen eines geführten Rundganges, bevor wir die Stadt auf dem Rad verlassen. Unsere Route führt heute immer entlang des Dora Baltea, dem Hauptfluss des Aostatals. Viele der umliegenden Hänge sind mit Weinreben bedeckt. Die kleinste Region Italiens umfasst zwar nur ca. 500 Hektar Rebflächen, die Weine sind aber weithin bekannt und beliebt. Besonders der Moscato Bianco ist eine seltene Spezialität. Anschließend radeln wir weiter nach Châtillon und sind kurz darauf im einzigen Kurort des Aostatals, Saint Vincent. Hier erwartet uns das hervorragende Park Hotel Billia**** mit seinem Außenpool mit schönem Blick auf die Alpenkulisse (Doppelübernachtung). Abendessen im sehr guten Hotelrestaurant. 6. TAG: DONNERSTAG Rundfahrt Valtournenche (31 km) Am Morgen fahren wir mit dem Bus in eines der schönsten Seitentäler des Aostatals, das Valtournenche. Unser Ziel ist Breul-Cervina. Im Schatten des Matterhorns gilt das Dörfchen als Geburtsort des modernen Alpinismus. Von hier aus starteten die Bergsteiger von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts an, um den Gipfel des Matterhorns zu erobern. Zahlreiche Legenden ranken sich um die mutigen Kletterer der Vergangenheit, die trotz schlechter Ausrüstung vor keinem Gipfel Halt machten und eine Pionierleistung nach der anderen vollbrachten. Wir nehmen uns Zeit, durch das schöne Örtchen zu schlendern. Anschließend radeln wir talauswärts, ständig vom atemberaubenden Bergpanorama umgeben, vorbei am zauberhaften Lago Blu, und folgen der Talstraße weiter, bis wir am frühen Nachmittag wieder unser schönes Hotel erreichen. Hier bleibt genügend Zeit für Entspannung, bevor wir uns zum Abendessen in einem angenehmen Restaurant treffen. 7. TAG: FREITAG Saint Vincent - Turin (33 km) Am Morgen bringt uns unser Bus hoch über den Talboden, bevor wir uns wieder auf die Räder schwingen. Zahlreiche Hirten leben auf den Bergwiesen des Aostatals und so ist Käse eines der Hauptprodukte dieser Region. Wir besichtigen eine bekannte Käserei und probieren die hochqualitativen Spezialitäten. Selten verlässt ein Gast die Käserei ohne einige der zahlreichen Leckereien. Nach der Verköstigung folgen wir der Dora Baltea bis nach Bard. Der mittelalterliche Ortskern wird überragt von einer gewaltigen Festung, welche wir natürlich besichtigen. Anschließend bringt uns ein Bus in kurzer Fahrt nach Turin. Hier erwartet uns im Stadtzentrum das hervorragende Grand Hotel Sitea*****. Den Abschlussabend genießen wir in einem bekannten Restaurant. 8. TAG: SAMSTAG Turin [Reisedaten] [Katalogbestellung] |