Die Organisation der geführten Reise bietet Ihnen ein hohes Maß an individueller Betreuung auf der Reise. Oft werden geführte Reisen durch Fahrzeuge begleitet, die nicht nur das Gepäck transportieren, sondern auch bei schwierigen Etappen die Fahrräder samt Fahrer/-in zum Ziel bringen. Meist bieten geführte Reisen neben einem soliden Programmangebot neben den Radtouren genügend Raum für eigene Unternehmungen.

Der Reiseveranstalter kümmert sich um die Unterkunft und die Routenplanung. Sie erhalten vor Ort oder vor der Reise alle wichtigen Reiseunterlagen. Oft ist auch der Gepäcktransport und die An- und Abreise inbegriffen. So ausgestattet gestalten Sie Ihre Fahrradreise selbständig. Sie entscheiden ob sie alleine oder mit ihren Freunden radeln möchten ohne sich einer Reisegruppe anzuschließen.

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Schaumburger Land Tourismusmarketing

Schloßplatz 5
31675 Bückeburg
Tel.: 05722/890550

Auf den Spuren von Wilhelm Busch

Station 1

Um das Jahr 1866 schuf Wilhelm Busch mehrere Darstellungen von Haus Dörgeloh, jenem alten Hof, der sich damals schräg gegenüber von seinem Elternhaus befand. Aus dem Kreis dieser Arbeiten ist das Gemälde "Haus Dörgeloh" in zweifacher Hinsicht interessant. Während es einerseits als überzeugendes Beispiel für Buschs zunehmend gelösten malerischen Stil ab Mitte der sechziger Jahre des 19. Jahrhunderts gilt, repräsentiert es auf der anderen Seite ein bemerkenswertes Zeugnis für das oftmals recht unkonventionelle Vorgehen des Wiedensahler Meisters. So malte er dieses Bild, das die Blickrichtung aus seinem Fenster im neuen Elternhaus wiedergibt, nicht auf einen herkömmlichen Malgrund, sondern direkt auf den Lehmputz seines Zimmers. Erst Jahrzehnte später wurde es bei Renovierungsarbeiten unter einer alten Tapete wiederentdeckt.
Neben seiner künstlerischen Qualität gewährt die Darstellung von "Haus Dörgeloh" auch Einblicke in die alte Struktur des Dorfes. So lagen die einzelnen Höfe früher deutlich weiter entfernt von der Dorfstraße als heute. "Haus Dörgeloh" existiert heute nicht mehr. Es fiel 1934 einem Brand zum Opfer.

Station 2

Im Jahr 1831 heiratete der Kaufmann Johann Friedrich Wilhelm Busch, der Vater von Wilhelm Busch, in das Haus Nr. 89 in Wiedensahl ein. Nachdem er das hierin bereits vorhandene kleine Geschäft in den folgenden Jahren erfolgreich ausgebaut hatte, wurde das Haus für die junge, wachsende Familie allmählich zu eng. Deshalb ließ er 1846/47 in direkter Nachbarschaft ein neues Wohnhaus errichten. Im Gegensatz zu dem zuvor bewohnten alten Fachwerkbauernhaus mit seinem tief heruntergezogenen Strohdach zeichnete sich das neue Backsteingebäude durch eine eher städtisch anmutende Architektur aus.
Im Herbst 1847 übersiedelte die Familie in das neue Haus. Hier gab es nun ausreichend Platz für Wohnund Schlafzimmer, einen geräumigen Kaufmannsladen mit angrenzendem Kontor und mehrere Wirtschaftsräume. Das alte Wohnhaus mit seinen Ställen, ländlichen Wirtschafts- und Lagerräumen blieb daneben unverändert stehen und wurde fortan als Lagerstätte für größere Kaufmannsgüter genutzt. Bei seinen Aufenthalten in Wiedensahl bewohnte Wilhelm Busch im so genannten neuen Elternhaus zwei im Südgiebel gelegene Zimmer. Hier schuf er viele bedeutende Arbeiten. In der um 1860/62 angelegten Zeichnung hat der Künstler das neue Elternhaus von der gegenüberliegenden Dorfstraßenseite aus wiedergegeben.

Station 3

Im lieben, alten Wiedensahl,
Aus dem guten, wohlbekannten Haus
Durch den Garten in's Feld hinaus.
Ich sah den Wind in Wellen ziehn
Über die grünen Saaten hin.
Ich ging gemach den schmalen Steig
Bis in die Wiesen blüthenreich
Und legte mich in's bunte Kraut,
Da wo man zum Dorf hinüber schaut,
Und sah grad wie in Kindertagen
Aus den Bäumen die Kirche ragen, [...]

(aus einem im August 1872 geschriebenen Brief von Wilhelm Busch)

Einen stimmungsvoll vergleichbaren Blick auf Wiedensahl bietet Wilhelm Buschs wenige Jahre zuvor entstandenes Gemälde der Wiedensahler Erntelandschaft. Auf einem niedrigen Feldhocker sitzend, gleichsam aus der Froschperspektive heraus, legte der Künstler diese Landschaftsdarstellung an. Das Gemälde entstand an der niedrigsten Stelle in der Feldmark, zwischen den Anhöhen von Wiedensahl und Raderhorst. Hier befindet sich ein mooriges Gelände, auch Bruch genannt. In früherer Zeit war diese Gegend nur schwer erreichbar und die Wege unpassierbar. Heute wird hier die Rollbeeke, der Entwässerungsgraben der Wiedensahler Feldmark kurz vor der nordrhein-westfälischen Landesgrenze überquert.

Station 4

Beschränkt Halt dein Rößlein nur im Zügel,
Kommst ja doch nicht allzu weit.
Hinter jedem neuen Hügel
Dehnt sich die Unendlichkeit.
Nenne niemand dumm und säumig,
Der das Nächste recht bedenkt.
Ach, die Welt ist so geräumig,
Und der Kopf ist so beschränkt!

(aus: Zu guter Letzt, 1904)

Mit der "Geräumigkeit der Welt" gegenüber der "Beschränktheit des Kopfes" hat sich Wilhelm Busch nicht nur in seinem dichterischen Werk häufig beschäftigt, sondern auch in zahlreichen Arbeiten seines bildnerischen Schaffens. Immer wieder war es die enorme Weite der heimatlichen Landschaft, die er, auf einem niedrigen Feldhocker sitzend, in Untersicht zeichnerisch oder malerisch festgehalten hat. Ein besonders eindrucksvolles Zeugnis für diese von ihm künstlerisch angestrebte Wiedergabe der sich weit dehnenden Raumtiefe der norddeutschen Flachlandschaft bietet die Farbstiftzeichnung "Zwischen Rosenhagen und Quienhaide". Sie entstand in den Jahren 1875/80 unweit von Wiedensahl.

Station 5

Als aufmerksamer Naturbeobachter hat sich Wilhelm Busch in vielen seiner Zeichnungen und Gemälde auch mit den im Schaumburger Land zahlreich vorhandenen Findlingssteinen künstlerisch auseinandergesetzt. In der von ihm mit der Ortsbezeichnung Östringhusen versehenen Studie, liegt bildbeherrschend im Landschaftsvordergrund ein mächtiger Findling auf einer sonnigen Wiese. Seine dem Betrachter zugewandte Seite ist ebenso wie die sich unmittelbar daran anschließende Grasnarbe mit kräftigen Strichgruppen verschattet charakterisiert. Halb verdeckt von dem urzeitlichen Gesteinsblock breitet sich im Hintergrund eine baumreiche, hügelige Landschaft aus. Die kleinformatige Studie stammt aus dem Wiedensahler Skizzenbuch, das der Künstler in den Jahren 1855/57 während seiner Wanderungen und Spaziergänge mit heimischen Impressionen füllte. Der in der Zeichnung dargestellte Findlingsstein, der vormals als germanische Kultstätte gedient haben soll, wurde bereits zu Wilhelm Buschs Lebzeiten gesprengt und im Straßenbau verarbeitet. An die Ortsbezeichnung Östringhusen, die heute kaum noch bekannt ist, erinnert in der Ortschaft Neuenknick ein Straßenname.

Station 6

Max und Moritz gar nicht träge,
Sägen heimlich mit der Säge,
Rizeratze! Voller Tücke,
In die Brücke eine Lücke.

(aus: Max und Moritz, 1865)

Die wohl berühmteste Brücke im Werk von Wilhelm Busch befindet sich im dritten Streich von "Max und Moritz". Anders aber als in der populären Bildergeschichte, in der die Brücke für den geplagten Schneider Böck zu einem höchst unheilvollen Ort wird, geht von den Brücken in Buschs Gemälden und Handzeichnungen eine eindeutig positivere Stimmung aus. Dies zeigt sich neben anderen Beispielen auch an dem Ölbild Brücke über die Ils. Es entstand um 1865 in der Nähe von Wiedensahl. In der im Querformat angelegten Darstellung wird der Blick des Betrachters von links vorne seitlich nach rechts über den Ilsbach hinweg auf die kleine Brücke gelenkt. Eine dichte Baumreihe, die die gesamte Bildbreite einnimmt, beschließt die atmosphärische dichte Komposition am flachen Horizont.
Der über die Steinbrücke führende Kollweg ist die älteste Wegverbindung von Wiedensahl in Richtung Norden. Nach dem Ausbau der heutigen Landstraße nach Loccum verlor er an Bedeutung. Eine besondere Stellung hat der Kollweg aber noch in heutiger Zeit: er markiert die Grenze zwischen der Wiedensahler Feldmark und dem westfälischen Bereich und somit auch die Landesgrenze zwischen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.

Station 7

Bei der Betrachtung von Wilhelm Buschs Gemälden, Zeichnungen nach der Natur, Bildergeschichten und schriftstellerischen Arbeiten fällt auf, dass sich der Künstler in zahlenmäßig vielen Werken mit dem Motiv der Windmühle beschäftigt hat. Bei den beiden von ihm ausschließlich dargestellten Windmühlen handelt es sich um die einst im Osten von Wiedensahl stehende alte Bockmühle und die am südlichen Dorfrand gelegene neue Holländerwindmühle. In der Zeichnung Birkenallee zur Bockmühle am Rand von Wiedensahl führt eine perspektivisch verkürzt wiedergegebene Birkenallee zum gestalterischen Bildzentrum. Neben dem Haus des Müllers ist hier in der Ferne die Bockmühle in Seitenansicht nach rechts zu erkennen. Die kleine Landschaftsstudie dürfte im Zeitraum 1875/80 entstanden sein. Für ihre Ausarbeitung wählte der Künstler einen knappen, flotten grafischen Duktus, der der Zeichnung einen recht spontanen Charakter verleiht.
Die dargestellte Bockmühle wurde 1590 auf der (heute mit Bäumen bewachsenen) Anhöhe vor Wiedensahl erbaut und mit der Konzession des Klosters Loccum von Mühlenpächtern betrieben. Im Jahr 1751 wurde die Mühle in eine Erbenzinsmühle umgewandelt und anschließend viele Jahre von einer Pächterfamilie geführt. Bis zur Errichtung der Holländerwindmühle (1823) wurde hier alles Korn aus Wiedensahl gemahlen. Die alte Bockmühle wurde 1929 abgerissen.

Station 8

In der 1866 datierten Zeichnung gilt Wilhelm Buschs künstlerisches Interesse einmal nicht der weiten Wiedensahler Flachlandschaft, sondern einem in ihr befindlichen Detail. Im Mittelpunkt der Darstellung steht die nahsichtige Wiedergabe der Naturbehausung eines Hirten. Die aus Flechtwerk errichtete Hütte steht im Schutz einer alten Eiche. Ihr Eingang wird in der Mitte von einem dünnen, hellen Stamm unterteilt. Dahinter lenken kräftige, dunkle Strichlagen die Aufmerksamkeit des Betrachters auf das verschattete Innere der kleinen Zufluchtstätte. Gegenüber der grafisch konzentrierten Behandlung der Hütte schrumpft Buschs künstlerische Aufmerksamkeit bei der Gestaltung der Waldbäume im Hintergrund merklich.
Der Wiedensahler Wald ist heute zum größten Teil Gemeinschaftsbesitz und wird als Genossenschaftsforst bewirtschaftet. In den vergangenen Jahrhunderten wurde in diesen Waldflächen auch Vieh gehütet. Im Jahr 1748 erbaute man hier für die Unterkunft eines Hirten ein kleines Haus und für das Vieh einen großen Stall. In weiter entfernten Waldflächen errichteten sich die Hirten kleine Schutzhütten aus Weidenzweigen, ganz in der Art wie es die von Busch gezeichnete Hütte erkennen lässt.

Station 9

Ich hab den Sommer her viel in Wald und Wiesen herumgezeichnet, vermerkt Wilhelm Busch im August 1878 in einem Brief an seinen Ebergötzener Freund Erich Bachmann. Die während seiner Streifzüge durch die heimatliche Landschaft entstandenen Naturstudien bezeugen nicht nur seine grafischen Fähigkeiten, sondern auch seine Eigenschaft als "Zeichner guter Stunden". So schuf er – vermutlich oft innerhalb nur weniger Stunden – umfangreiche Folgen verwandter Landschaftszeichnungen, in denen er die wechselnden Stimmungen der ihn umgebenden Natur optisch zur Anschauung brachte. Der in der ersten Hälfte der 80er-Jahre des 19. Jahrhunderts entstandene Blick über die Felder nach Wiedensahl gehört zu einer Reihe von Landschaftsstudien, in denen Wilhelm Busch seinen Geburtsort unter dem Eindruck sich rasch nähernder Regenwolken von verschiedenen Standorten aus zeichnerisch festgehalten hat.
Wilhelm Busch besuchte hin und wieder den Förster in Natenhöhe. Auf seinem Weg dorthin benutzte er einen Fußweg östlich des Dorfes durch den Wald. Hier bot sich ihm der Blick auf Wiedensahl, wie er ihn auch in der Zeichnung wiedergegeben hat. Obwohl sich die Feldmark nach der Verkoppelung vollkommen geändert hat, ist das lang gestreckte Dorf auch heute noch wie vor 120 Jahren zu sehen.

Station 10

"Ich sitze so still weg in unserm Hüttchen; der grüne Kachelofen ist schön warm; die Zigarette dampft. Ihre hübsche Photographie steht vor mir auf dem Tisch. Nur vor Dämmrung schlürfe ich ein Stündchen über das Feld und durch den Wald; heute wie Gestern und Morgen wieder so. So lieb mir die Münchener Freunde sind - das Gewurl der Stadt, die Gesellschaften, Kneipereien, das nächtliche Hocken, werden mir zuletzt immer peinlich. Rück ich dann wieder in mein gutes, einsames Wiedensahl, so fühl ich: nur hier ist meine angestammte und angewöhnte Heimstätte", schrieb Wilhelm Busch im Januar 1880 in einem Brief an Marie Hesse.

Mit dieser Schilderung brachte er die zentrale Rolle, die sein Geburtsort zeitlebens für ihn eingenommen hat, auf eine anschauliche Formel. An diesen Ort zog es ihn, der viel reiste, immer wieder zurück. Hier in der Abgeschiedenheit des Dorfes entstanden auch fast alle seine Werke. Dazu gehört auch jene Ansicht von Wiedensahl, deren Darstellung sich über die Breite von zwei Skizzenbuchseiten erstreckt. Der Name Wiedensahl geht auf die Bezeichnung "wedem sol" zurück und bedeutet geweihter Sahl. Der Sahl, der sich auch heute noch gegenüber der Kirche befindet, ist der Rest eines kleinen Waldsees, an dessen Ufer einst ein alter sächsischer Edelhof stand. Das Hagenhufendorf Wiedensahl wurde 1250 von den Schaumburger Grafen gegründet. Es ist in der Reihe der Schaumburger Hagenhufendörfer das einzige doppelseitig bebaute Dorf.

Station 11

"Die sechs Jahre von 1872 bis 1878, die Wilhelm Busch im Pfarrhaus zu Wiedensahl wohnte, sind nur ein Bruchteil der sechsundsechzig Jahre, in denen ihm Wiedensahl überhaupt Heimat und Zuflucht war.[...] Dennoch sind sie im Leben des damals Vierzig bis Sechsundvierzigjährigen von eigener, unauswechselbarer Bedeutung: Jahre der Abklärung, unerlässlicher Entscheidungen, philosophischer und religiöser Selbstvergewisserung und (in seinem Metier) der Vollendung," fasst Kurt Kusche die Bedeutung der Wiedensahler Pfarrhausjahre für Wilhelm Busch zusammen.

Im November 1872 war der Künstler aus dem nahe gelegenen Elternhaus in die Familie seiner Schwester Fanny, ihrem Ehemann Pastor Nöldeke und deren Kindern ins Wiedensahler Pfarrhaus übersiedelt. Er bewohnte hier bis zum März 1879 im Obergeschoß zwei Zimmer, in denen er zahlreiche berühmte Werke geschaffen hat. Bereits einige Jahre vor seinem Umzug hat Wilhelm Busch den Pfarrhof in mehreren Gemälden dargestellt. So auch in dieser Ansicht des Gebäudes, die er in den Jahren 1865/70 geschaffen hat. In früheren Jahrhunderten bedeutete die zur Pfarrstelle gehörige Landwirtschaft die finanzielle Grundlage der Pfarrer und ihrer Familien. Bis etwa 1860 war das Vieh im vorderen Teil des Pfarrhauses untergebracht. Kurz vor der Wende ins 20. Jahrhundert baute die Gemeinde diesen Bereich zum Gemeindesaal um. Die Pastoren hatten mittlerweile die Landwirtschaft aufgegeben. Heute befindet sich im ersten Geschoss des Pfarrhauses das Wiedensahler Heimatmuseum.

Station 12

Die Stille des Pfarrhauses tut mir wohl, vermerkt Wilhelm Busch 1874 in einem Brief an seine Frankfurter Freundin Johanna Kessler. Dass er sich hier aber auch schon in den Jahren vor seinem Einzug äußerst wohlgefühlt hat – Busch lebte von November 1872 bis März 1879 im Wiedensahler Pfarrhaus – belegen zahlreiche Äußerungen in seinen Briefen sowie eine umfangreiche Gruppe von Arbeiten aus seinem malerischen und zeichnerischen Werk.
Seit der Heirat seiner Schwester Fanny mit Pastor Nöldeke im Jahr 1859 war der Künstler häufiger Gast im Pfarrhaus. Die sich ihm hier bietende menschlich warme und geistig anregende Atmosphäre wirkte sich äußerst fruchtbar auf sein künstlerisches Schaffen aus. Um 1860 beschäftigte sich Wilhelm Busch in mehreren Arbeiten mit der Diele des Wiedensahler Pfarrhauses.

"Es gefällt mir aber auf dem Hausflur an der langen Tafel neben den hölzernen Säulen recht gut, besonders wenn die Lampe angesteckt ist", ist in einem Brief von ihm aus dem Jahr 1876 zu lesen. Diese positive Empfindung klingt auch in dem um 1860 in warmen Graubraun- und Ockertönen angelegten Gemälde der Pfarrhausdiele an.

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