Die Organisation der geführten Reise bietet Ihnen ein hohes Maß an individueller Betreuung auf der Reise. Oft werden geführte Reisen durch Fahrzeuge begleitet, die nicht nur das Gepäck transportieren, sondern auch bei schwierigen Etappen die Fahrräder samt Fahrer/-in zum Ziel bringen. Meist bieten geführte Reisen neben einem soliden Programmangebot neben den Radtouren genügend Raum für eigene Unternehmungen.

Der Reiseveranstalter kümmert sich um die Unterkunft und die Routenplanung. Sie erhalten vor Ort oder vor der Reise alle wichtigen Reiseunterlagen. Oft ist auch der Gepäcktransport und die An- und Abreise inbegriffen. So ausgestattet gestalten Sie Ihre Fahrradreise selbständig. Sie entscheiden ob sie alleine oder mit ihren Freunden radeln möchten ohne sich einer Reisegruppe anzuschließen.

Weitere Informationen

Ahaus Marketing & Touristik GmbH

Oldenkottplatz 2
48683 Ahaus
Tel.: (0 25 61) 44 44 44

Westmünsterland-Tour

Das über 300 Jahre alte Barockwasserschloss Ahaus wird als "Perle des Münsterlandes" bezeichnet. Anstelle einer jahrhundertealten Burg wurde das Schloss Ahaus Ende des 17. Jahrhunderts (1688-1695) im Auftrage des münsterschen Fürstbischofs Christian Friedrich von Plettenberg erbaut und im 18. Jahrhundert durch den bekannten westfälischen Barockbaumeister Johann Conrad Schlaun prächtig ausgeschmückt. Über 100 Jahre diente das Schloss den Fürstbischöfen von Münster als Sommerresidenz und Jagdsitz.
Nach mehrmaliger Zerstörung und Wiederaufbau in ursprünglicher Form gehört es heute dem Kreis Borken und dient hauptsächlich kulturellen (Schlosskonzerte) und schulischen (Technische Akademie) Zwecken.
In den beiden Torhäusern des Schlosses befinden sich zwei Museen, der Eintritt ist kostenlos.
Im linken Torhaus das Torhausmuseum Schloss Ahaus, in dem das Leben und die Geschichte der Stadt und des Schlosses dokumentiert sind.
Im rechten Torhaus, dem Schulmuseum, können Sie wie vor 100 Jahren die Schulbank drücken. Zusammengetragen wurden hier Lehrmittel, Schulmöbel und Schülerausstattungen sowie ein komplettes kleines Klassenzimmer vergangener Zeiten. Die Öffnungszeiten beider Museen: Di. - Fr. 10-12 Uhr sowie Sa., So. und Feiertage 14-17 Uhr.
Wissenswertes über das Ahauser Wasserschloss:
1945 wurde das Schloss Ahaus durch einen Bombenangriff zerstört und 1949 erst wieder durch den Kreis und die Stadt Ahaus errichtet. Ahaus war bis 1975 Ein eigener Kreis.
Einer der letzten Holzschuhmacher, in überwiegend maschineller Arbeitsweise, zeigt Ihnen, wie aus einem Rohling die westfälischen und holländischen "Klumpen" hergestellt werden.
Auf dem Kirchplatz Wessum befindet sich die Pfarrkirche "St. Martinus" mit Wehrturm (vor 1100). Sehenswert sind die Sonnenuhr (1520) und die Strahlenmadonna (um 1500). Gegenüber der Kirche befinden sich das Oratorium (1510) und das besonders sehenswerte Heimathaus von Wessum. Hier ist eine ortstypische "Klumpenkammer" untergebracht und als weitere Besonderheit zwei Torbalken aus den Jahren 1722 und 1763 sowie ein Herdfeuer mit echten Delfter Kacheln.
Der Herrensitz Haus Horst ist ein Renaissancebau aus dem 16. Jahrhundert. Er befindet sich in Privatbesitz und kann daher nur von außen besichtigt werden.
Der romantisch gelegene Ort Ahle ist eine typische Münsterländer Dorfbauernschaft. In der kleinen Kapelle "trauen" sich gerne junge Paare und feiern anschließend ihre Münsterländer Hochzeit in einer der traditionellen Dorfgaststätten.
Bei dem Hündfelder Moor handelt es sich um einen ca. 9 qkm großen aus vier Teilflächen bestehenden Gebietskomplex aus weitgehend abgetorften ehemaligen Hochmoorbereichen mit einigen noch erhaltenen Hochmoorrestflächen und teilweise wassergefüllten Torfstichen sowie extensiv genutztem Feuchtgrünland im nordwestlichen Münsterland unmittelbar an der holländischen Grenze. Je nach Lust und Laune können Sie vom Pfeilwegweiser "GN062" einen Abstecher nach Epe und Gronau unternehmen. Ansonsten fahren Sie hier geradeaus weiter der WM-Route folgend.
Der Ortsteil Graes ist der kleinste Ortsteil von Ahaus und ist durch den jährlich stattfindenden Pferdemarkt bekannt. Graes wurde im Jahr 1975 zur Stadt Ahaus eingemeindet. Er hat eine Besondere Bedeutung, da er der Verwaltungssitz der Salzgewinnungsgesellschaft Westfalen ist. Seit vielen Jahren schwemmt diese die riesigen Salzvorräte im Venngebiet aus, wodurch Kavernen geschaffen werden, die zum Lagern von Erdöl und Erdgasvorräten der BRD dienen. Im Ortskern steht die im letzten Jahrhundert, von Hilger Hertel im neugotischen Stil erbaute "St. Josef" Pfarrkirche. Wilfried Dräger gestaltete in den 50er Jahren die Farbfenster mit Motiven aus dem Neuen, sowie Alten Testament.
Wissenswertes über Ahaus Wüllen:
1969 schloss sich der Ortsteil Wüllen endgültig der Stadt Ahaus an und feierte im Jahr 1988 sein 800jähriges Bestehen. Wie die Stadt Ahaus hat auch Wüllen einige Sehenswürdigkeiten zu bieten: Das Fundament der Pfarrkirche "St. Andreas" stammt aus dem 9. Jahrhundert, die Errichtung des Wehrturmes erfolgte dann im 12. Jahrhundert. 1473 wurde ein Langhaus als zweischiffige Halle und 1870 die Querschiffe angebaut. 1976/77 wurde dann der Innenteil der Kirche neu gestaltet.
Der Spieker Laink-Vissing wurde 1732 errichtet und diente als Speicher für landwirtschaftliche Produkte, heute wird er als Begegnungsstätte genutzt.
Die 1835 erbaute Quantwicker Mühle erinnert sehr an die niederländische Bauart der Achteckmühlen. 1928 baute man einen Motor zur Unterstützung ein. Seit der Restaurierung ist die Mühle wieder voll funktionsfähig.
Am Weg sehen Sie auf der linken Seite die Tiefbohrungen, die das Wasser zum Ausspülen der Salzstöcke liefern. Die Salzsohle wird dann durch eine Pipeline bis nach Rheinberg am Niederrhein gepumpt.
Wissenswertes über das Salz im Westmünsterland
Das hier gefundene Salz ist Teil der niederrheinischen Salzpfanne und erstreckt sich vom Rhein bis in Emsland und die Niederlande. Das Salz ist vor über 200 Millionen Jahren durch Verdunstung aus einem Urmeer entstanden und lagert in einer Tiefe von etwa 1.000 bis 1.400 m und ist sehr reines 98-99 % Kochsalz. Für die Gewinnung wird das Salz seit 1972 mit Wasser gelöst. In den ausgespülten Salz-Kavernen wird dort anschließend Erdöl- und Erdgas gelagert. Auf einer Strecke Gronau-Bocholt wurden entlang eines markierten Radwegs 8 Stab-Felder gesetzt. Mit Hilfe der Stäbe und Ihrer Farbstufe wird der Verlauf der Salzlager optisch an die Oberfläche geholt. Auf einem Teilstück dieser Route befinden Sie sich gerade.
Wissenswertes über die "Haarmühle":
1188 wurde die Haarmühle erstmals in Aufzeichnungen des Grafen Heinrich von Dalen (Herr zu Diepenheim) erwähnt. Die Mühle fällt in dem Jahre 1408 an die Fürstbischöfe von Münster. So wie die Mühle noch heute zu sehen ist, wurde sie 1619 errichtet. Heute steht die Haarmühle unter Denkmalschutz und ist noch voll funktionsfähig.
Das Ausflugslokal Haarmühle wurde 1999 vom NRW-Wirtschaftsminister Peer Steinbrück offiziell als das Radwanderfreundlichste Ausflugslokal in NRW ausgezeichnet, und der Besuch lohnt sich, denn hier erleben Sie münsterländer Gastlichkeit im gemütlichen Tennenrestaurant. Die Besichtigung der Mühle aus dem Jahre 1619 bietet sich an, sie ist voll funktionstüchtig!
Entlang der Grenze führt die Route über frühere "Schmugglerpfade" durch die reizvollen Naturschutzgebiete Lüntener Fischteiche und Lüntener Feld, vorbei an einem "Grünen Grenzübergang".
Hier befindet sich auf der rechten Seite der Grenzstein Nr. 833 aus dem Jahre 1731. Seit dem wurde die Grenze in dieser Region nicht mehr geändert.
Die Route verläuft nun durch ein Gebiet, das noch heute von Feuchtwiesen, Mooren und Heiden geprägt ist. Dieses überwiegend abgetorfte Venngebiet zieht sich als schönes Naturgebiet beiderseits der Grenze von Gronau bis Zwillbrock.
In dem kleinen Grenzort Oldenkott, gibt es an der Grenzstation Gasthäuser für eine gemütliche Rast.
Sie passieren das Gehöft "Donnerburg" (ehem. Grüner Grenzübergang), früher eine Poststation, die den Depeschenträgern (Kurieren) die letzte Rast auf dem Weg in die Niederlande bot.
Das Zwillbrocker Venn ist ein Moor- und Heidegebiet mit ganz besonderen Attraktionen. Das 185 Hektar große Naturschutzgebiet liegt direkt an der deutsch-niederländischen Grenze und kann von einem 5,8 km langen Rundweg und Aussichtskanzeln erkundet werden.
Der Lachmöwensee ist ein Flachwassersee mit nur 50 bis 70 cm Tiefe, der nach dem Zuschütten von Entwässerungsgräben im Torfstichgebiet entstanden ist. Hier brüten nicht nur verschiedene und teils seltene Wat- und Wasservögel, sondern auch Tausende von Lachmöwen, deren laute Rufe von Mitte März bis August weit über den See hinaus zu hören sind.
Seit einigen Jahren brüten auf einer Insel auch Flamingos, die im Rheinmündungsgebiet überwintern. Damit ist das Zwillbrocker Venn das nördlichste Brutgebiet der Welt für frei lebende Flamingos. Die Flamingos können hier von März bis Juni beobachtet werden und bei erfolgreicher Brut sogar bis September. Die im Jahre 2002 eröffnete "Flamingo-Route" führt als Wander- und Radwandertour auch durch dieses Gebiet.
Das Hochmoor ist nur noch in Resten vorhanden, nachdem die Nutzung durch Torfstich in den 1930er Jahren beendet und das Gebiet unter Naturschutz gestellt wurde. Dadurch siedelten sich typische und seltene Moorpflanzen wieder an.
Heideflächen befinden sich beiderseits der Grenze. Sie sind durch Rodung entstanden und werden durch Schafbeweidung erhalten. Eine Trockenheide, ein Tast- und Riechgarten sowie verschiedene andere Informationen bietet die Biologische Station Zwillbrock (Öffnungszeiten Mo. - Do. 8 Uhr bis 16.30 Uhr und Freitag 8 Uhr - 14 Uhr)
Wissenswertes über die Barockkirche in Zwillbrock:
Die Barockkirche wurde 1717-1720 aus Backstein erbaut, die prächtige Innenausstattung zog sich noch bis 1748 hin. Sie diente bis 1811 als Klosterkirche des angeschlossenen Minoritenkonvents. Bis heute dient die Kirche als Pfarrkirche und enthält die reichhaltigste Barockausstattung Westfalens, alle Altäre und Plastiken sind auch Eichenholz gefertigt und die ursprüngliche Ausstattung blieb komplett erhalten, jedoch sind die Namen der Künstler nicht bekannt. Auch steht in der Kirche eine hervorragende Bachorgel von 1720. Die Ursprünge katholischer Messen in Zwillbrock gehen bis 1651 zurück, als für die verfolgten Katholiken aus den benachbarten Niederlanden eine Kapelle aus Torfsoden errichtet wurde.
Der "Kloppendiek" ist ein alter und mit ca. 100-jährigen Eichen und Kopfeichen gesäumter Kirchweg der niederländischen Katholiken aus Eibergen und Groenlo, der Weg führt von der Kirche aus in den Westen, direkt über die deutsch/niederländische Grenze. Die Allee stammt aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. Im Jahre 1997 feierte man das 250-jährige Kirchenweihjubiläum, zu diesem Anlass, wurde der "Kloppendiek" durch die Mithilfe der Soldaten des deutsch-niederländischen Korps aus dem Nachbarort Eibergen, der Zivildiensleistenden der Biologischen Station Zwillbrock, des Naturschutzvereins Vreden sowie der Bauernhöfe von Eibergen und Vreden und von Zwillbrocker Bürgern wieder hergerichtet.
Entlang des "Zwillbrocker Venns" überqueren Sie die ehemalige Grenze und fahren auf einem typischen niederländischen "Pättken" zur Stippvisite nach Holland.
Im historischen Festungsstädtchen Groenlo sind heute noch zum Teil der Stadtgraben und der Kanonenwall - samt einer alten Kanone - erhalten. Sie fahren entlang des Kanonengrabens, an der sich auch die zweitgrößte niederländische Brauerei "Grolsch" befindet. Die Stadt hat eine bewegte Kriegsgeschichte, die während des 50-jährigen niederländischen Befreiungskrieges gegen Spanien und dem anschließenden 30-jährigen Krieg begann (1568-1648). Weitere Sehenswürdigkeiten: Die Oude Callixtus Kerk stammt aus dem 16. Jahrhundert mit Turm von 1371. Hier befindet sich ein romanisches Taufbecken, das lange verloren war und im Rijksmuseum Amsterdam wieder gefunden wurde. Im oberen Teil des Ortes befindet sich die neue Callixtus Kerk aus dem Jahr 1907.
Das gegenüberliegende Bauernhausmuseum & Restaurant "'t Erve-Kots" lädt ebenfalls zum Besuch ein. Es umfasst ein "Hallenhaus", in dem einst Mensch und Tier in einem Raum zusammen lebten, sowie eine Wagenhalle mit wunderschönen alten Wagen und Fuhrwerken. Sehenswert ist auch die Rossölmühle, die mit Hilfe eines Pferdes in Bewegung gesetzt wird. Das urige Restaurant ist bekannt für seine Pfannkuchen-Spezialitäten. Öffnungszeiten: Mo. - So. 10-20 Uhr. Kein Ruhetag.
Die Engelen Schans ist ein Überbleibsel aus dem 80-jährigen Krieg. Diese Schanzanlage wird auf das Jahr 1627 datiert und war einst Teil des Festungsrings um die Stadt Groenlo. Die Anlage wurde 2002 rekonstruiert.
Die 142 Jahre alte Mühle zu den vier Winden ist eine der bedeutendsten Hollands, denn sie zählt zu den wenigen heute noch gewerblich genutzten Mühlen. Die Flügel haben eine Spannweite von 25 m und eine Leistung von 50 PS. Bei gutem Wind können täglich ca. 60 Sack Mehl gemahlen werden. Aus dem oberen Geschoss haben Sie eine wunderbare Sicht über die flache Landschaft.
Die Stadt Bredevoort (zu deutsch: breite Furt) hat einen mittelalterlichen, unter Denkmalschutz stehenden Ortskern. Berühmt geworden ist Bredevoort seit 1993 durch den Titel "Bücherstadt Bredevoort". Die Stadt beherbergt viele Antiquariate für Bücher, ein mittelalterliches Restaurant und eine Kunstgalerie. Es finden regelmäßig große Büchermärkte statt. Auf den Grachten finden manchmal sogar Gondelfahrten mit Motiven, dargestellt aus Glühbirnen statt.
Museum Freriks, Groenloseweg 86: Das Museum besitzt folgende Abteilungen: Heimatkunde, Naturgeschichte, Geologie und Archäologie sowie Wanderausstellungen. Die Sammlung erläutert Ihnen, warum man Winterswijk "das Mosaik der Niederlande" nennt. Öffnungszeiten: Di. - Fr. von 9-12 Uhr und 14-17 Uhr. Sa. - So. 14-17 Uhr.
Grenzübergang Gaxel. Hinter der Grenze werden Sie nur wenige Änderungen bemerken: Ein kleineres Waldgebiet aber die gleiche Landschaft und sogar die Sprache ändert sich kaum, allerdings nur wenn Sie die "mooderspraoke" sprechen.
Die attraktive Berkel-Stadt Vreden (22.000 Einwohner, Museen, Kirchen, Brauhaus und Berkelsee) zeigt eine außergewöhnliche Vielfalt kulturhistorischer Sehenswürdigkeiten aus 1200 Jahren wechselvoller Geschichte:
Das Hamaland-Museum stellt sich in neun Abteilungen vor: Landeskunde, Naturkunde, Handwerk, Volkskunde, Hausarbeit, Kleidung und Wäsche, Sakrale Kunst, Paramenten-Raum sowie Wechsel-Ausstellungen. (Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr)
Daneben befindet sich im Stadtpark die Bauernhof-Museumsanlage Früchtinghoff mit 11 Gebäuden mitsamt einer Wassermühle, die als Freilichtanlage einen ausführlichen Einblick in das bäuerliche Leben des 18. und 19. Jahrhunderts gestatten.
Sehenswert ist auch das Scherenschnitt-Museum auf dem Marktplatz im "Alten Rathaus". Es verfügt über mehr als 14.000 sowohl traditionelle als auch moderne Scherenschnitte internationaler Künstler, die aus allen Erdteilen der Welt stammen. Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag von 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr und von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr, Sonntag von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr. Eintritt frei.
Direkt am Scherenschnitt-Museum finden Sie die beiden sehenswerten Kirchen: Die Pfarrkirche St. Georg und die Stiftskirche St. Felicitas. Unter der Pfarrkirche St. Georg, erbaut 1952-1957, (siebte Kirche an dieser Stelle) befinden sich Ausgrabungen aus karolingischer und ottonischer Zeit. Sie können hier unter dem Chor u. a. die Begräbnisstätte aus dem Jahr 1016 eines Widukind-Grafen besichtigen. Im Innern befinden sich ein großer Flügelaltar der Antwerpener Schule (um 1520) sowie gotische Plastiken.
Die Stiftskirche St. Felicitas ist eine romanische Kirche aus dem 12. Jahrhundert. Hier sind besonders sehenswert das spätromanische Portal (um 1220), der gotische Kronleuchter (1489) und das bilderreiche Hungertuch (1619).
Der Verkehrslandeplatz Stadtlohn-Vreden bietet Ihnen die Möglichkeiten bei einem Rundflug das Westmünsterland aus der "Vogelperspektive" kennen zu lernen. Ständig sind hier viele Motor- und Segelflugzeuge stationiert.
Im "Hessinghook" findet man unmittelbar am Wegesrand eine "Herz-Jesu-Station" und den Gutshof Schulze-Hessing. Dieser Hof reicht nachweislich bis in das 14. Jahrhundert zurück. Noch teilweise erhalten ist die Hofgräfte. Bemerkenswert sind das Torhaus und insbesondere der Wehrspeicher, der älteste im Kreis.
Im Südlohner Ortsteil Oeding befindet sich die Burg Oeding, ein ehemaliges "Raubritternest" aus dem Mittelalter von 1371. In der Burg befindet sich heute das BURGHOTEL PASS.
Wissenswertes über Südlohn:
Der Herrensitz Lohn in Südlohn ist der einzige früh klassizistische Adelssitz im Westmünsterland. Er wurde 1795 anstatt einer großen Burg gebaut, früher war er der Stammsitz einer Nebenlinie des einflussreichen Geschlechts der Grafen von Lohn. Die 1812 nach holländischer Art erbaute Menke Mühle steht heute restauriert als Museumsmühle mit umfangreicher technischer Ausstattung, einem Sägewerk und eigenen Dieselgeneratoren zur Verfügung. Sie ist als technisches Baudenkmal mit einem Müllerhaus im Ensemble. 1911 wurde die katholische Pfarrkirche St. Jakobus, mit farbenfrohen Jugendstilfenstern errichtet. Der eichene Hochaltar wurde 1915 speziell für diese Kirche gefertigt. Die spätgotische Hallenkirche St. Vitus wurde 1507 gebaut, sie ist mit einer reichhaltigen Barockausstattung und einer vollständig erhaltenen historischen Orgel von 1838.
Kloster Mariengarden Burlo. Ursprünglich 1223 als Einsiedelei mit Kapelle gegründet, beherbergt das Kloster heute ein Privatgymnasium.
Burlo/Vardingholter Venn: Der zum Teil entwässerte und größtenteils abgetorfte Hochmoorbereich an der niederländischen Grenze weist die typische Flora und Fauna eines Moorgebietes auf. Das Venn ist Brut- und Lebensraum für bedrohte Vogelarten wie z.B. Sumpfrohreule, Brachvogel und Birkhuhn es steht unter Naturschutz. Ein Teil des Moores wurde mit einer bis zu 12 m tiefen Schutzfolie auf einer Länge von 2,8 km umgeben, um so das Abfließen des Moorgewässers zu verhindern.
Das Schloss Diepenbrock entstand im Jahre 1730. Auf der Vorburg befindet sich noch ein spätmittelalterliches Torhaus von 1532. Die Besitzung, die vom Baron von Graes bewohnt wird, umfasste im Jahre 1925 einmal 925 ha Eigentum und war damit größtes Gut im Kreis. Das Schloss beherbergt auch ein gutes Restaurant mit schöner Außenterrasse.
Auf der rechten Seite liegt das Landgut Haus Kretier. Die Geschichte dieses Gutes geht bis in das 14. Jahrhundert zurück. Das Haus ist seit 1737 in Privatbesitz. Ein Teil des früheren Grabensystems zum Schutz gegen feindliche Überfälle ist noch erhalten.
Kurz vor der Stadteinfahrt Rhede befindet sich der Stutenmilchhof Lechtenberg, Heetkamp 22. Hier gibt es einen Hofladen, ein Bauerncafé und natürlich Informationen über die Produktion und Verwendung von Stutenmilch.
Im Gesundheitsmuseum in Rhede, auf dem Markt bekommen Sie einen Einblick in das ländliche Gesundheitswesen ab 1750 in Sachen Hygiene, Ernährung, Krankenpflege, Tiermedizin, Ärzte und Apotheken. Öffnungszeiten: Di. - So. von 14 bis 18 Uhr. Kosten: EUR 3,00 pro Person
Haus Rhede (Schloss Rhede): Wohnschloss des Fürsten zu Salm-Salm. Diese Anlage ist in Privatbesitz und kann daher nicht besichtigt werden. Das Haus Rhede wurde 1564 im Renaissance Stil erbaut. Der Nordostflügel mit geschweiften Giebelstaffeln stammt aus dieser Zeit. Der schmale Südwestflügel wurde 1845/46 auf alten Grundmauern erneuert.
Die Fürsten zu Salm-Salm gehören zu den bekanntesten Hochadelsfamilien und verfügen noch heute über große Besitzungen im Westmünsterland.
Der Freizeitpark Pröbsting ist ein beliebtes Ausflugs- und Erholungsziel für Badegäste und Wassersportler. Am Bootssteg des Stausees können Sie Tretboote mieten. Der Naturbadesee ist kostenfrei zu nutzen. Das Highlight des Parks ist das Herrenhaus Pröbsting, ein ehemaliges Rittergut aus dem 13. Jahrhundert mit dreiflügeliger Vorburg - heute eine Privatklinik. Der Innenhof ist frei zugänglich. Während Ihrer Weiterfahrt erreichen Sie die Kreisstadt Borken (40.000 Einwohner, AQUARIUS Freizeitbad in der Parkstraße). Hier macht die WM-Route einen Rundkurs, biegen Sie am Pfeilwegweiser Nr. BO 690 (auf der Bahnhofstraße) links ab, dies ist der direkte Weg zur Wasserburg Gemen.
Eine der schönsten Wasserburgen unseres Kreises, die Wasserburg Gemen, liegt nun vor Ihnen. 1274 erstmalig urkundlich erwähnt, lässt sie in ihrem rundlichen Grundriss noch heute die ursprüngliche Anlage als Wallburg erkennen. Die gesamte Anlage ist an das Bistum Münster verpachtet, sie wird für Seminare, Exerzitien und Schulungen für Jugendliche genutzt.
Vogelschutzgehölz Sternbusch. Zahlreiche Vogelarten haben hier ihre Heimat gefunden und nutzen das großflächige Gelände als Brutgebiet.
In Weseke befindet sich ein Apothekergarten, der die 4500 Jahre Geschichte der Heilpflanzen aufzeigt. Auch das aus dem Jahr 1748 stammende, denkmalgeschützte Heimathaus, sowie der etwa gleichaltrige Backspeicher sind sehenswert.
Möchten Sie in die 4,5 Milliarden Jahre der Erdgeschichte eintauchen, dann durchschreiten Sie anschließend den Geologischen Garten mit angrenzender Werkstatt und betrachten Sie im 10 m langen Schaukasten die Fossilien aus allen Erdzeitaltern. Beide Gärten sind immer geöffnet und der Eintritt ist kostenlos.
Vor Ihnen erhebt sich der wuchtige Turm der St. Vitus Pfarrkirche. Diese Kirche aus dem Jahre 1507 enthält die reichhaltigsten Deckenfresken des Münsterlandes und eine ansehnliche Barockausstattung mit alter Orgel. Am Ortsausgang sehen Sie auf der linken Seite die Windmühle Menke, das Wahrzeichen Südlohns, erbaut im Jahr 1812 im typisch niederländischen Stil.
In Südlohn gibt es das schöne Bauerncafé Schulze Besseling im Eschlohn 3. Öffnungszeiten Di.-Sa. 12.00 Uhr bis 20.00 Uhr. So., Feiertag 9.00 Uhr bis 20 Uhr. Montag Ruhetag.
Glockenmuseum Gescher: Dieses klingende Museum vermittelt einen Einblick in die Kulturgeschichte der Glocken in Westfalen und in den Nachbargebieten. Die Entstehung einer Glocke von der Form bis zum Guss ist hier zu sehen. Öffnungszeiten: Di.-So.:10-12 Uhr u. 15-18 Uhr.
Weitere interessante Museen in der Nähe:
Museumshof "Auf dem Braem" (hinter dem Glockenmuseum): Ein Freilichtmuseum mit Zweiständer-Ankerbalkenhaus, Schoppe, Spieker, Museschoppe, Flachsofen, Brauhaus und Bienenhaus. Es zeigt die Darstellung der Lebens- und Arbeitsweise der ländlichen Bevölkerung im ausgehenden 19. und 20. Jahrhundert.
Öffnungszeiten wie Glockenmuseum.
Kutschenmuseum (ca. 200m vom Glockenmuseum):
Beherbergt eine Sammlung Karren, Wagen und Kutschen von zwei- und vierrädrigen Fahrzeugen zur Personenbeförderung, Fracht- und Erntewagen sowie Handwerkskarren in unterschiedlichen Größen. Eine Sattlerwerkstatt und eine Stellmacherei vervollständigen das Bild.
Öffnungszeiten wie das Glockenmuseum.
Wissenswertes über Gescher:
Im Rathaus von Gescher hat der italienische Künstler Conrado Simeoni den Karneval in Gescher auf einem ca. 38 qm großen Wandgemälde dargestellt, der Titel des Gemäldes lautet "Maskerade".
In der Töpferstadt Stadtlohn werden noch die traditionellen "Riemchen" (Fußbodenfliesen) aus hartgebranntem unglasierten Ton gefertigt. Interessierte können hier die Töpferei Erning auf der Eschstraße besichtigen. Auf 630 qm Ausstellungsfläche sehen Sie Produkte aus eigener Fertigung sowie von namhaften Porzellanfirmen und zudem Gartenkeramik. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 09.00 Uhr bis 18.00 Uhr und Samstag von 9.30 Uhr bis 14.00 Uhr. Eintritt frei!
Ein Eisenbahnmuseum befindet sich am alten Bahnhof, Breul 83. Unter der Tel.-Nr. 02563/3557 können Sie eine kurzfristige Besichtungsmöglichkeit anfragen. Gezeigt werden Dokumente und Ausstattungsdetails der damaligen Nordbahn, die 1902 in Dienst gestellt wurde. Im jederzeit zugänglichen Außenbereich steht eine 1935 bei Krupp gebaute Lokomotive.
Das Siku-Museum auf der Bessemerstraße 4 beherbergt eine Dauerausstellung der bekannten Spielzeugautos von 1951 bis heute. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr. Sonntag 11.00 Uhr bis 16 Uhr.
Die Kirche St. Otger in Stadtlohn gehört zu den vier Urpfarreien im Bistum Münster. Im Jahre 800 gegründet durch den Hl. Liudger, den 1. Bischof von Münster. Die Kirche in der jetzigen Größe, im gotischen Stil, wurde 1896 fertig gestellt. Die Turmhöhe war damals 96 m, heute 71 m. Die Krypta ist ausgestattet mit einem Zelebrationsaltar und einer Orgel des Stadtlohner Orgelbauers Bruno Visser. Zudem ist hier die Schatzkammer eingerichtet, in der Messbücher und -gewänder ab dem 15. Jahrhundert zu sehen sind.
Die Hilgenbergkapelle wurde 1783 mit Teilen von 1685 neu erbaut. Jedoch ist der erste schriftliche Hinweis schon um 1525 datiert. Die Kapelle wurde 1886 umfassend umgebaut. Sie diente als Wallfahrtskapelle bis im selben Jahr das Gnadenbild gestohlen wurde. Im Giebel der Kapelle ist ein aus der Barockzeit stammendes Bischofswappen angebracht und zur rechten Hand des Eingangs befindet sich eine polygonale Außenkanzel gefertigt aus Sandstein. Auf den Langseiten der Kapelle befinden sich neuromanische Dreifenstergruppen.
Der Burggarten in Stadtlohn war einst der Standort der Stammburg der Herren von Loen, er wurde erstmals 1152 erwähnt. In Bredevoort wurden 1238 die Steine für den Bau der Burg verwendet. Die Gebäude gingen nach dem Aussterben der Familie von Loen unter. Durch Funde von Töpfergegenständen konnte man belegen, dass ein Töpferofen aus dem 17. und 18. Jahrhundert auf dem Burghügel existiert hat.
1630 wurde der historische Marktbrunnen im Schnittpunkt zwischen Markt, Mühlenstraße und Dufkampstraße errichtet. Der Brunnen ist 1940 zerstört worden, wurde jedoch 1972 zwischen Kirche und Rathaus nachgebildet. Diese Nachbildung enthält ein Wasserbecken mit einem Geiser. Der Schlussstein des ursprünglichen Ziehbrunnens ist historisch und 1972 noch restauriert worden.
Das im Jahre 1808 erbaute Haus Hakenfort, in der Dufkampstraße am Rande des Ortkerns, ist das älteste Bürgerhaus Stadtlohns. Es ist eines der wenigen Häuser, die im zweiten Weltkrieg kaum beschädigt wurden. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude wurde von der Stadt Stadtlohn erworben und 1991 zur Bürgerbegegnungsstätte umgebaut. Es dient heute für Konzerte, Ausstellungen, Empfänge, Versammlungen und Kleinkunstveranstaltungen. Zudem sind im Haus auch der Verkehrsverein und der Verein für Stadtmarketing untergebracht
Entlang der Berkel passieren Sie den Losbergpark mit Fachwerk-Spieker. Der Losbergpark hat seinen Namen von einer dort bis 1958 angehäuften Düne. Heute hat man einen künstlichen Hügel angehäuft, der den Kindern vor allem im Winter als Abfahrtsstrecke dient. Der Spieker wurde nach Fertigstellung des Parks 1979 errichtet.
Nach dem Durchfahren der Bauernschaft Almsick erreichen Sie die so genannte "Russenstraße" (K 38), so benannt, weil sie im 1. Weltkrieg durch russische Kriegsgefangene gebaut wurde.
Unweit hiervon befindet sich das "Blutfeld", wo im Dreißigjährigen Krieg im Jahre 1623 Christian von Braunschweig mit seinem protestantischen Heer aus Göttingen kommend Richtung Niederlande zog. Verfolgt wurde er von Johann Graf von Tilly, einem Befehlshaber der katholischen Liga. Am 6. August 1623 erreichten beide Heere den Fluss Berkel in Stadtlohn. Christian von Braunschweig hatte hier keine Zeit mehr zum Übersetzen. Entsprechend endete die darauf folgende Schlacht in einem Gemetzel, bei dem bis zu 10.000 Soldaten ihr Leben ließen.
Sie durchfahren den Liesnerwald und die Bröke, das größte zusammenhängende Waldgebiet im Kreis Borken.
Das Wasserschloss Egelborg ist im Ursprung aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. Sehenswert ist der Barockflügel mit der schwungvollen Freitreppe. Die Vorburg wurde im 19. Jahrhundert in neugotischem Stil erbaut. Typisch für das Münsterland ist die Kombination von Back- und Werkstein (Privatbesitz).
Die Pfarrkirche St. Brigida bildet den dörflichen Mittelpunkt von Legden. In der Pfarrkirche wird ein Relief der Gregorsmesse von 1476 aufbewahrt. Sehenswert sind die Glasfenster aus der "Soester Schule", die zu den ältesten Chorfenstern Europas gehören (um 1235). Im Jahre 1905 fand man zwischen den Steinen des Turmes eine vertrocknete Menschenhand. Vielleicht war sie zur Abschreckung eingemauert? Die vertrocknete Hand können Sie "hinter Glas" in einer Nische neben der Tür sehen.
In der Freizeitanlage "Dorf Münsterland" trifft man sich zu Show und Musik in der neuen Audimaxx-Halle mit 2.300 Plätzen, zum Essen in gemütlicher Runde oder zu heißen Partynächten in der Festscheune oder der Disco.
Der Stifsort Asbeck entstand aus einem Doppelkloster, das Bischof Werner von Münster im Jahre 1151 gründete und in dem seit 1173 nur noch Frauen als Augustinerkanonissen Aufnahme fanden. Bis 1533, erfolgte die Umwandlung in ein freiweltliches adeliges Damenstift. Es wurde erst 1811 aufgehoben. Von der ehemaligen Asbecker Klosteranlage sind erhalten geblieben die romanischen Kirche, das Torhaus, das Äbtissinenhaus, das Dormitorium (ehemaliger Schlafsaal), die Vogtei, die Stiftsmühle sowie Reste des Kreuzganges. Im Kreuzgang selbst befindet sich heute ein Antiquitätengeschäft.
Düstermühle. Auf diesem alten Handelsplatz findet seit über 600 Jahren ein Jahrmarkt statt, der besonders als Pferdemarkt Bedeutung hat und jährlich rund 30.000 Besucher aus dem Münsterland und den benachbarten Niederlanden anlockt: der Düstermühlen Markt.
Die letzte Etappe zum Ausgangspunkt Ahaus beträgt nun noch 8, 3 km.
Ende der Tour der nach 315 km in Ahaus.

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