Weitere Informationen
Touristik-Service Waldhessen e.V.
Große Waldhessen-Rundfahrt
Start ist die Kur- und Festspielstadt Bad Hersfeld und gewählt wird zunächst die Route des R1/R7 über das Wasserschloss Eichhof und Kohlhausen nach Niederaula. Hier verzweigen sich die beiden Wege und man folgt weiter dem R7, der dann auf den R11 trifft und hier gemeinsam über Niederaula-Niederjossa und Oberjossa nach Breitenbach am Herzberg verläuft. In Breitenbach zweigt man dann auf den R18 ab, der sich zwischen Eich-Berg und Rimberg nach Machtlos hinaus und dann hinunter zum Seepark Kirchheim schlängelt. Hier können sportlich Ambitionierte eine Pause einlegen und am elektrisch betriebenen Wasserskilift ihre Künste erproben.
Weiter geht es dann über den R18 durch die Gemeinde Kirchheim über den Beiersgraben nach Neuenstein-Aua. Wer zwischendrin noch keine Raststelle gefunden hat, kann nun spätestens im Landgasthof Hess in Neuenstein-Aua einkehren. Für die Kinder gibt es rund 200 m weiter die Möglichkeit, den Salzberger Erlebnispark zu besuchen. Weiter verläuft der R18 über Mühlbach hinaus zum Pommer und dann nach Ersrode und Alheim-Baumbach. Hier in Baumbach hat man die Möglichkeit, entweder dem R18 geraudeaus zu folgen und durch das Gudetal nach Spangenberg und später über Morschen nach Homberg zu gelangen. Die zweite Variante ist nach Osten abzubiegen, bis Alheim-Heinebach zu strampeln und sich dort in den Zug zu setzen (Fahrräder können kostenlos im Verkehrsverbund mitgenommen werden) und nach Bad Hersfeld zurück zu fahren. Die dritte Möglichkeit schließlich ist, sich dem R1 im Fuldatal anzuvertrauen und über die malerische Fachwerkstadt Rotenburg a. d. Fulda zurück nach Bad Hersfeld zu radeln.
Wem allerdings diese Strecke noch zu kurz erscheint, der fährt bis Bebra, folgt dann dem R15 nach Ronshausen und muss hier seine Entscheidung treffen, ob er noch einen größeren Bogen über den R13/R14 nach Nentershausen, Gerstungen und Berka zurücklegen möchte oder ob er auf dem R15 bleibt und über Wildeck und Dankmarshausen ebenfalls südlich von Berka den Werratal-Radweg trifft. Weiter geht es von hier aus dann in die Kalistadt Heringen, in der man ein interessantes Bergwerksmuseum besichtigen sollte. Von dort führt die Radtour weiter nach Philippsthal, wo wiederum die Entscheidung fällt, entweder rechts über den R7 nach Bad Hersfeld zurück zu radeln oder aber dem R14 weiter zu folgen und durch das Ulstertal über Großentaft nach Hünfeld zu gelangen. Hier könnte man nun wieder die DB zur Rückfahrt nach Bad Hersfeld wählen oder aber dem R12 durch das Haunetal bis Bad Hersfeld folgen.