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TOURINFORM BUDAI VÁR
TOURINFORM RÁCKEVE
Mit dem Fahrrad in das Tápió-Gebiet
Route: (Budapest) - Ecser - Maglód - Gyömro -Péteri - Monor - Gomba - Bénye - Káva - Pánd - Tápióbicske - (Nagykáta) - Tápiószentmárton - Tápiószele - Farmos - Nagykáta - Szentmártonkáta - Tóalmás-Zsámbok - Dány -Isaszeg - Nagytarcsa - (Kistarcsa) - Budapest, 153 (184) km (2- bis 3-Tage-Tour)
Diese Tour führt uns durch die Pester Ebene und die Hügellandschaft von Gödöllo bis ins Tápió-Gebiet und wieder zurück. Abgesehen von einigen Steigungen werden wir unsere Tour größtenteils in flachem Gelände zurücklegen und wir können ausnahmslos auf asphaltierten Straßen fahren. An zahlreichen Stellen ist hier mit dichtem Kraftfahrzeugverkehr zu rechnen, weshalb wir besonders aufmerksam sein sollten. Um eine höhere Geschwindigkeit erreichen zu können, ist ein Rad mit guter Gangschaltung von Vorteil. Von Budapest bis Ecser sollten wir möglichst mit dem Zug zu fahren, wodurch wir uns 31 km auf der verkehrsreichen Pester Seite ersparen können.
In Monor angekommen, werden wir durch ein aus 965 Weinkellern bestehendes Kellerdorf namens Strázsa-Berg radeln.
In der Tápió-Gegend erwarten uns zahlreiche interessante archäologische und historische Sehenswürdigkeiten sowie "Natur pur". In Tápiószentmárton und zwar im Reiterpark "Kincsem" lohnt es sich, die Attila-Hügel, denen eine heilende Kraft nachgesagt wird, und das Kincsem-Museum zu besuchen. In Tápiószele hätten wir dann die Möglichkeit, das Blaskovich-Museum zu besichtigen. Auf dem am Rande von Farmos gelegenen alkalischen Terrain präsentiert ein Lehrpfad die Werte der hiesigen Natur. In Nagykáta können wir ein Einödmuseum besuchen, während wir in Szentmártonkáta im Schwimm- und Thermalbad Erfrischung und Entspannung finden. Eine Besonderheit auf dem reformierten Friedhof stellen die eigenartig geformten Grabhölzer dar.