Radreise Südtirol einfach so Meran, Bozen, Brixen, und Toblach
Auf Radwegen quer durch das Genussland Südtirol
Während dieser Rundreise durch Südtirol lernen Sie all das kennen, was die Einzigartigkeit und das besondere Flair dieses kleinen Landes ausmacht: eine intakte Natur mit rauschenden Flüssen, sagenumwobenen Bergen und idyllischen Seen, gelebtes Brauchtum und gepflegte Kultur in einem Land, dessen Geschichte zahlreiche Spuren hinterlassen hat.
Die Radreise führt Sie auf den Radwegen vom östlichen Pustertal und von den Dolomiten in die Landeshauptstadt Bozen, zum Kalterer See, in die Kurstadt Meran und in den Vinschgau. Es folgt ein Transfer über den Jaufenpass, und von dort geht es mit dem Rad in die Fuggerstadt Sterzing und wieder zurück in die Bischofsstadt Brixen.
Südtirol einfach so: eine leichte Radreise für jedermann. In den letzten Jahren ist das Radwegenetz in Südtirols Tälern sehr gut ausgebaut worden. Obwohl Südtirol vor allem wegen seiner einzigartigen Bergwelt bekannt ist, finden Sie hier viele einfache, flache Tal-Radwege ohne große Steigungen.
Tag 1: Brixen
Individuelle Anreise zum Ausgangshotel nach Brixen. Wer früher anreist kann die Altstadt mit den Lauben und den Dom besichtigen.
Tag 2: Brixen – Hochpustertal – Brixen
(ca. 65 km)
In der Früh geht es in das Hochpustertal. Radausgabe in Toblach. Heute steht der gut ausgebaute Pustertal-Radweg entlang des Flusses Rienz auf dem Programm. Die Radtour beginnt im Herzen der Dolomiten in Toblach und führt Sie am bekannten Pragser Tal vorbei, das sich gegen Süden erstreckt. Vorbei am Olanger Stausee und dem Fluss Rienz folgend, erreichen Sie die Michael-Pacher-Stadt Bruneck. Weiter gemütlich durch das untere Pustertal radelnd, radeln Sie durch die Ruinen der Mühlbacher Klause ins Eisacktal. Kurz vor Brixen kann die Klosteranlage von Neustift besichtigt werden.
Tag 3: Brixen–Bozen
(ca. 40 km)
Der Eisacktal-Radweg von Brixen nach Bozen entlang des Flusses Eisack gibt Ihnen heute die Richtung vor. Ausgangspunkt ist die Bischofsstadt Brixen, welche Sie gegen Süden verlassen. Schon bald lädt Sie das malerische Städtchen Klausen mit seinen engen Gassen und Häusern zu einer ersten Besichtigung ein. Schlussendlich erwartet Sie Südtirols Landeshauptstadt Bozen, die Stadt in der sich zwei Kulturen begegnen.
Tag 4: Bozen – Eppan – Kalterer See – Bozen
(ca. 45 km)
Heute steht eine Radtour in Südtirols bekanntestem Weinanbaugebiet und um den Kalterer See auf dem Programm. Vorbei an Schloss Sigmundskron radeln Sie zuerst nach Eppan, der größten Weinanbaugemeinde in Südtirol. Sie machen sich weiter auf den Weg nach Kaltern. Wer möchte, kann vorher bei St. Michael einen kurzen Abstecher zum idyllischen Montiggler See machen und ein erfrischendes Bad nehmen. Die Gemeinde Kaltern ist auf jeden Fall eine Besichtigung wert, ebenso wie das Südtiroler Weinbaumuseum. Kurz nach Kaltern erwartet Sie der Kalterer See, bevor Sie entlang des Etsch-Radweges wieder zurück nach Bozen radeln.
Tag 5: Bozen – Meran
(ca. 35 - 40 km)
Entlang der „Weinstraße“ durchqueren Sie das größte Obstanbaugebiet Südtirols, wo sich ein Obstgarten an den nächsten reiht - von hier stammt der bekannte Südtiroler Apfel. Auch die älteste Weinkellerei Südtirols in Andrian ist auf Ihrem Weg gelegen. Weiter geht es über Terlan und Nals in die Gemeinde Lana, die auf jeden Fall einen Besuch wert ist, bevor Sie in die Kurstadt Meran gelangen. Sehenswert sind auch die Gärten von Schloss Trauttmansdorff, etwas oberhalb von Meran gelegen. Alternativ können Sie auch über den Etschradweg entlang des Dammes direkt nach Meran radeln.
Tag 6: Meran – Vinschgau/Mals - Meran
(ca. 60 km)
Die Vinschgerbahn bringt Sie von Meran nach Mals. Mit dem Fahrrad erkunden Sie immer leicht abwärts, entlang des Etsch-Radweges radelnd das gesamte Tal. Erster Zwischenstopp ist Glurns, die kleinste Stadt Südtirols. Weiter geht es durch das Obstanbaugebiet nach Prad, Laas, Schlanders und Naturns zurück in die Kurstadt Meran.
Tag 7: Meran – Jaufenpass – Sterzing – Brixen
(ca. 35 - 50 km)
Transfer von Meran auf den Jaufenpass (2094 M.ü.d.M.) und weiter nach Sterzing. Wer möchte, kann bereits auf dem Jaufenpass das Rad besteigen und während einer flotten Abfahrt nach Sterzing das einzigartige Panorama genießen. Herrliche Radwege führen vom oberen Eisacktal zur ehemaligen Zollstation nach Franzensfeste und weiter in die Bischofsstadt Brixen.
Tag 8: Brixen
Individuelle Abreise aus Brixen oder Möglichkeit zur Verlängerung.
Standard: Hotels der 3*** und 4**** Kategorie
Charme: Ausgewählte Hotels der höheren 4**** Kategorie
Anreise 2024
- jeden Mittwoch und Samstag: 27.04. bis 25.05.2024
- jeden Mittwoch, Samstag und Sonntag: 26.05. bis 04.08.2024 und 21.08. bis 15.09.2024
Leistungen
- Übernachtung in Hotels der ausgewählten Kategorie
- Frühstücksbuffet oder erweitertes Frühstück
- Informationsgespräch zur Radreise
- Gepäcktransfer von Hotel zu Hotel
- Transfers laut Programm: Brixen-Hochpustertal, Meran-Mals, Meran-Jaufenpass-Sterzing
- Bestens ausgearbeitete Routenführung
- Ausführliche Reiseunterlagen (Streckenkarten, Streckenbeschreibung, Sehenswürdigkeiten, wichtige Telefonnummern)
- Navigations APP
- Telefonische Servicehotline für die Dauer der Radreise
Zusatzkosten
- Anreise zum Startpunkt der Tour
- Rückfahrt am Ende der Tour
- Getränke, Kurtaxe und alle Extras
- Mittagessen, Abendessen (falls nicht gebucht)
- Nicht genannte Eintritte
- Parkmöglichkeiten in Brixen beim Ausgangshotel: Hotelgarage: ca. € 60,00/Woche; € ca. 11,00/Tag, Parkplatz Residence Gasser: ca. € 40,00/Woche; Keine Vorreservierung möglich; Zahlung vor Ort direkt im Hotel.
- 21-Gang Damen- oder Herrenfahrrad 99,00 EUR
- Leihrad TOP (Herren / Unisex) 169,00 EUR
- E-Bike (Unisex Modell) 249,00 EUR
- Alles nicht ausdrücklich unter dem Punkt „Inkludierte Leistungen“ genannte
- Preise in Ausgewählten Charme Hotels der höheren 4**** Kategorie auf Anfrage
Anreise und Basis-Preise 2024
ab 885,- € (EZ ab 1.109,- €) |
jeden Mittwoch und Samstag:
27.04. bis 25.05.2024
jeden Mittwoch, Samstag und Sonntag:
26.05. bis 04.08.2024 und 21.08. bis 15.09.2024
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Bitte wählen Sie Ihr gewünschtes Anreisedatum: