Die Organisation der geführten Reise bietet Ihnen ein hohes Maß an individueller Betreuung auf der Reise. Oft werden geführte Reisen durch Fahrzeuge begleitet, die nicht nur das Gepäck transportieren, sondern auch bei schwierigen Etappen die Fahrräder samt Fahrer/-in zum Ziel bringen. Meist bieten geführte Reisen neben einem soliden Programmangebot neben den Radtouren genügend Raum für eigene Unternehmungen.

Der Reiseveranstalter kümmert sich um die Unterkunft und die Routenplanung. Sie erhalten vor Ort oder vor der Reise alle wichtigen Reiseunterlagen. Oft ist auch der Gepäcktransport und die An- und Abreise inbegriffen. So ausgestattet gestalten Sie Ihre Fahrradreise selbständig. Sie entscheiden ob sie alleine oder mit ihren Freunden radeln möchten ohne sich einer Reisegruppe anzuschließen.

Nordseeküsten Radweg Start im Hamburg
Foto: Niklas Jeromin

Weitere Informationen

Nordsee-Tourismus-Service GmbH

Postfach 16 11
25806 Husum
Tel.: +49 (0)1805/ 066077

Tourismusverband Landkreis Stade/ Elbe e.V.

Kirchenstieg 30
21720 Grünendeich
Tel.: 04142 - 81 38 38

Nordseeküstenradweg

Der Nordseeküsten-Radweg zwischen Hamburg und Dänemark

(NBV) Durch saftig-grüne Köge radeln oder hautnah am faszinierenden Wattenmeer entlang. In einem kleinen Hafen fangfrische Krabben aus der Tüte genießen, das Rad irgendwo am Deich für eine Badepause ruhen lassen und später in einer fotogenen Altstadt auf Entdeckungsreise gehen. Das sportlich-intensive Nordsee-Erlebnis hat einen Namen: North Sea Cycle Route. Auf 6000 Kilometern und durch 7 Länder rund um die Nordsee führend, wurde sie im Mai 2001 als längster beschilderter Radwanderweg Europas eröffnet – und sofort etappenweise von begeisterten Radwanderern "erfahren". Und so rollen auch zwischen Hamburg und der dänischen Grenze, am Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer entlang, seitdem unermüdlich die Räder. Tendenz: zunehmend.

Es ist ein ebenso erholsames wie erlebnisreiches Vergnügen, das den Radwanderer zwischen Unterelbe und Dänemark erwartet. Die ebene Landschaft ist wie zum Radwandern geschaffen, vor allem wenn der frische Wind von hinten schiebt. Und bläst er gar zu kräftig von vorne, so gibt es vielerorts die Möglichkeit, samt Gefährt einen Fahrradbus zu besteigen oder ein paar Stationen weit die Bahn zu benutzen. Selten ist man auf "langweiligen" Radwegen an Bundesstraßen unterwegs. Viel häufiger bewegt man sich komfortabel auf kaum befahrenen, gut asphaltierten ländlichen Wirtschaftswegen oder auf sogenannten "Katastrophenwegen" vor oder hinter den Seedeichen. Die sind besonders eindrücklich. Einerseits das grandiose Erlebnis des Wattenmeers, andererseits friedlich weidende Deichschafe...Typisch Nordsee eben!

Von Hamburg bis zur dänischen Grenze sind es 357 abwechslungsreiche Kilometer. Die wenigsten Touristen radeln sie in voller Länge ab, man erkundet eher die eine oder andere Etappe rund um den Urlaubsort. Oder man entscheidet sich für eine kleinere Region wie die Unterelbe, Dithmarschen oder die Köge hoch oben im Norden, wo das Deutsche allmählich einen dänischen Klang bekommt. Irgendwo unterwegs ein Bett für eine Nacht zu bekommen, ist meist kein Problem. Die Gastgeber am Nordseeküsten-Radweg haben sich auf die Radwanderer eingestellt. Reservierung ist allerdings anzuraten.

Zwischen Hamburg und dem Nord-Ostsee-Kanal

Die Strecke von Hamburg bis zum Nord-Ostsee-Kanal ist 110 Kilometer lang. Elbe-Radwanderweg könnte sie heißen, denn bis Brunsbüttel – der westlichen Kanalmündung – geht es durch Haseldorfer und Wilstermarsch immer die Unterelbe entlang. Wedel ist die erste Stadt auf schleswig-holsteinischem Gebiet. Die Schiffsbegrüßung Willkommhöft und die ersten beschaulichen Kilometer schön auf dem Elbdeich sind ein zünftiger maritimer Auftakt. Durch die Haseldorfer Marsch führt die Route dann noch einmal landeinwärts, Elmshorn entgegen. Ein Verzicht auf diesen Abstecher ist jedoch an Wochenenden ungewöhnlich reizvoll: Bei Seesteraudeich an der Krükau wartet dann ein muskulöser Fährmann mit der historischen motorlosen Minifähre Kronsnest auf Fußgänger, Radler und Räder.

Von Kollmar bis nach Glückstadt und danach weiter fast bis St. Margarethen geht es wieder zünftig am Elbdeich entlang. Glückstadts Altstadtkern – ein sehenswertes Stadtdenkmal! Glückstädter Matjes – eine Delikatesse, die es hier in unzähligen leckeren Variationen gibt. Auch das kleine Dorf St. Margarethen, gleich hinterm Elbdeich, hat seine Spezialität: den St. Margarethener Damenlikör. Ein teuflisch scharfer Schnaps, mit dem schon manche(r) zum Narren gehalten wurde.

Der Nord-Ostsee-Kanal – ein Höhepunkt dieser Etappe. Allein schon wegen der Schleusenanlagen und zum "Traumschiffe gucken" ist Brunsbüttel am Kanalende (oder -anfang) einen Besuch wert. Ein ebenso attraktiver wie erholsamer "break" für radelnde Landratten: Mit dem Fährschiff mal eben in einer Stunde nach Cuxhaven rüber. Und zurück natürlich. Denn jetzt soll es durch Dithmarschen gehen. Bis Meldorf macht der Nordseeküstenradweg hier seinem Namen keine Ehre, denn er führt mitten durchs Land. Da gibt es Gemüse- und Kohlfelder soweit das Auge reicht. In Dithmarschen reifen jedes Jahr rund 80 Millionen Kohlköpfe heran – das größte Kohlanbaugebiet Deutschlands. Das Dorf Eddelak mit der Windmühle "Gott mit uns" (zu besichtigen), St. Michaelisdonn mit seinem kleinen Flugplatz und vor allem die Domstadt Meldorf machen die Strecke abwechslungsreich. Ein Vergnügen, durch Meldorfs historischen Stadtkern zu bummeln oder sich im Dithmarscher Landesmuseum im Tante-Emma-Laden oder der Dorfschule umzusehen!

Radelt man allerdings lieber stets in Nordseenähe, dann sollte man die Alternativstrecke über Friedrichskoog wählen. Da passiert man den Windpark im Kaiser-Wilhelm-Koog (mit Infozentrum) und kann später im kleinen Hafen von Friedrichskoog genüsslich fangfrische Krabben verspeisen oder die Seehunde in der Seehundstation besuchen. "Krabben satt" gibt es natürlich auch in Büsum, das man auf einer schönen Deichstrecke über Warwerort und Büsumer Deichhausen – mit gemütlich-ländlichen Badestränden – erreicht. Büsum, das ist Hafen-Atmosphäre und Wellness-Erlebnis, Strandleben und Shopping-Vergnügen zugleich. Für manchen Nordseeradler sicher auch Ausgangspunkt und Ziel seiner Touren, denn Büsum ist nach St. Peter-Ording das zweitgrößte Seebad der Küste.

Bis zum Eidersperrwerk, Grenze zwischen Dithmarschen und Nordfriesland, führt der Radweg nun immer innen am Deich entlang. Das reizt natürlich, ab und zu abzusteigen und und einen Blick über die Krone zu riskieren. Am Wattenmeer kann man sich nie satt sehen! Freunde des Dichters Hebbel wählen vielleicht die Alternativstrecke landeinwärts über die idyllische Kleinstadt Wesselburen mit seinem hochinteressanten Hebbelmuseum, in dem der junge Hebbel als Schreiber des Kirchspielsvogts seine "Karriere" startete. Das Eidersperrwerk stellt mit Tönning und dem Katinger Watt ein tagesfüllendes Ziel für sich dar. Da ist einerseits dieses ungewöhnliche technische Bauwerk, das die Eider reguliert und gleichzeitig das Land vor den Sturmfluten der Nordsee schützt. Da ist das Katinger Watt mit Feuchtgebieten, Wiesen und Wald, ein üppig gewachsenes und bei Vögeln beliebtes Rast- und Brutgebiet, das erst durch den Bau des Eidersperrwerks (1967 - 1973) entstanden ist. Und da ist die historische Stadt Tönning mit ihrem malerischen Hafen und dem sehenswerten Multimar Wattforum, das die Schönheit und Einzigartigkeit des Nationalparks Wattenmeer auf lebendige, spannende und unterhaltsame Weise deutlich macht.

Durch die Halbinsel Eiderstedt

Von Tönning nach St. Peter-Ording und dann mitten durchs Land bis nach Husum: die Halbinsel Eiderstedt. Typisch die denkmalgeschützten Haubarge mit ihren gewaltigen, meist reetgedeckten Dächern, die man weithin in der tiefliegenden Marschenlandschaft sieht. Typisch die beweideten Fennen, begrenzt von wassergefüllten Gräben und Sielzügen. Eiderstedt liegt tief. Ohne sein weitverzweigtes Entwässerungssystem würde es "absaufen". Eine besonders schöne Radelstrecke direkt am Außendeich verbindet Tönning und das Seebad St. Peter-Ording. Rechterhand friedliche Köge, hie und da eine schmucke Ansiedlung, schöne Reetdachhäuser. Links der Blick über das Wattenmeer, über Vorland und Lahnungen, in kleine Häfen und familiäre Badestellen. Kleine Stopps am Wege: eine kleine Galerie, ein Naturlehrpfad des Nationalparks, ein Wattenmeer-Infozentrum. Aktive Erholung pur!

St. Peter-Ording, größtes Seebad der Küste, verlockt mit seinem komfortablen Freizeitbad Dünentherme, mit dem Westküstentierpark, mit Shopping-Meilen und urigen Pfahlbaurestaurants auf dem 12 km langen Strand zu ausgedehntem Aufenthalt. Da kann sich der Radler dann auch in Ruhe überlegen, welche Strecke er nach Husum wählen will. "Offiziell" verläuft der Nordseeküsten-Radweg auf der Halbinsel Eiderstedt nun über Tating und Garding, also durch das Landesinnere. Eine schöne Alternative aber ist der Deichweg am markanten Leuchtturm Westerheversand vorbei. In Uelvesbüll trifft er wieder mit dem offiziellen Radweg zusammen.

Unterwegs nach Garding radelt man nördlich der vielbefahrenen Bundesstrasse auf einem ruhigen, gut asphaltierten Wirtschaftsweg und trifft in Tating auf einen der ungewöhnlichsten Gärten der Region, den Hochdorfer Garten, einen Barockgarten, der inzwischen zum geschützten Gartendenkmal gekürt wurde. Gardings Kirche thront auf einer Warft mitten auf dem Marktplatz der gemütlichen Kleinstadt, es ist der höchste Punkt der Halbinsel. 23 „Stadterzählschilder“ machen Stadtbummler anschaulich mit Gardings Vergangenheit bekannt. Bis Uelvesbüll sind es nur 6,5 km. Und dann ist man auch fast schon am bildschönen weißgestrichenen "Roten Haubarg" in Witzwort – Café und Restaurant, landwirtschaftliches Museum und bestes Anschauungsobjekt für diese so typische Eiderstedter Bauernhausform. Vogel-Freaks erreichen bei Simonsberg und im Finkhaushalligkoog ein Traumziel. Wasserflächen, durch Deichbrüche bei Sturmfluten entstanden, entwickelten sich hier zu beliebten Vogelstätten. In der Ferne ist bereits Husum zu sehen.

Husum – Kreisstadt, Hafenstadt, Stormstadt, Museumsstadt, Krokusstadt im März. Eine Stadt, in der man mühelos mehrere Tage kurzweilig gestalten kann. Am malerischen Hafen mittendrin schmecken Fisch und Krabben ganz besonders frisch und lecker. Nordfriesisches Museum Nissen-Haus und Schiffahrtsmuseum bieten anschaulich Hintergrundwissen zur Nordsee-Radtour. Das Theodor-Storm-Haus, jahrelang Wohnhaus des Dichters (zu besichtigen), ist noch im Originalzustand erhalten.

Von Husum zur dänischen Grenze

Die letzte Etappe bis zur dänischen Grenze ist 107 km lang und bis Dagebüll besonders "nordseeintensiv" – immer am Deich entlang, hautnah am Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und mitten durch Naturschutzgebiete. Zuerst geht es über einen Damm zur bäuerlichen Insel Nordstrand hinüber, die durch Landgewinnungsmaßnahmen rechts und links allmählich immer mehr Festlandcharakter bekommt. Ausgedehnte Kornfelder gibt‘s hier, Schafe über Schafe, kleine Häfen. Viele Verlockungen, zu verweilen. Hier starten die Fähre nach Pellworm und Ausflugsschiffe in die Halligwelt, von hier kann man sich im Pferdewagen zur Hallig Südfall kutschieren lassen. Im Nationalpark-Infozentrum hört, sieht und erlebt man die Welt des Wattenmeers von bislang unbekannten Seiten. Vorm Weiterfahren unbedingt das "Nationalgetränk" Nordstrands, den Pharisäer, genießen! Aber nur einen, der hat’s nämlich in sich!

Nun kommt eine außergewöhnliche Strecke über einen Damm, der den jungen Beltringharder Koog, ein Naturschutzgebiet, von der Nordsee trennt. Eine Abzweigung führt auf einem Damm zur winzigen Hamburger Hallig mit ihrer Salzwiesen-Vegetation. Kein Problem, mit dem Rad hinüber zu fahren. 10 km weiter nördlich ist der Fährhafen Schlüttsiel erreicht. Von hier geht es zu den Halligen. Von Dagebüll, der nächsten Station, zu den Inseln Föhr und Amrum.

Jetzt entfernt sich die offizielle Route des Nordseeküsten-Radweges vom Wattenmeer. Es geht Niebüll und Seebüll entgegen – zwei lohnende Ziele für Kunstfreunde. Im Niebüller Richard-Heizmann-Museum ist moderne Kunst zu Hause, der Name Seebüll steht für sich. Seebüll, das ist Emil Nolde. Das sind seine Bilder und das ist sein noch von ihm selbst angelegter üppiger Garten, in Frühling, Sommer und Herbst eine einzige Farben- und Blütenpracht.

Nun ist die dänische Grenze fast erreicht. Und wer noch nicht genug hat, der fährt auf der North Sea Cycle Route einfach nordwärts weiter. Und fährt und fährt und fährt – bis er eines Tages wieder in Hamburg landet.

Sehenswerte Orte

Hamburg, Glückstadt, Brunsbüttel, Meldorf, Büsum, St. Peter-Ording, Husum, Niebüll, Seebüll

Weitere Infos unter:

www.northsea-cycle.com

13 Radreisen gefunden

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